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Pröhle, Heinrich
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Sagen der osteröder Gegend
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Sagen der osteröder Gegend.
192. Die Osterjungfrau
193. Der Leineweber (Schneider). (I-III.)
1. [Das Erscheinen der Jungfrau vor den Augen eines Leinewebers]
2. [Nach anderen Erzählungen hat die Jungfrau einen Schneider,]
3. [In der alten Burg bei Osterode haben ungefähr bis 1830 die]
194. Der Müllerbursche
195. Die Jungfer auf dem Amte in Osterode
196. Die verwünschten Offiziere
197. Osteröder Banngeschichten. (I-II.)
1. [Einst sollte auch einem Manne in Osterode sein Haus verkaufet]
2. [An einem Orte war ein Mann, der ward durch sein ruchloses Wesen]
198. Der Scharfrichter
199. Die unschuldig Hingerichtete
200. Dreierlei Seelen
201. Die Stölkenlichter
202. Hans von Eisdörp
203. Das Teufelsloch und der Klinkerbrunnen. (I-VII.)
1. [Beim Teufelsloche ist eine Wiese gewesen, die hat einem Bürger]
2. [In Osterode waren zwei Wildwächter, davon hat der eine seinen]
3. [In Osterode sagt man den Kindern, daß bei dem Tapphäuschen]
4. [Beim Teufelsloche spuken Figuren von menschlicher Größe mit]
5. [Das Teufelsloch ist sehr tief und soll einst eine Grube gewesen]
6. [Als in Osterode noch Militär gelegen hat, ist einmal ein Soldat]
7. [Zwischen dem Teufelsbade und der Papenhöhe ist ein schwarzer]
Quelle:
Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig
2
1886, S. 188.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005506115
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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