Actus II.

[142] ECONOMUS der haußvogt, geht ein, redt mit im selb und spricht.

Ich soll den abend und den morgen

Meins herren gantzes hauß versorgen,

Und was versaumbt wirdt spat und fru,

Wil man als an mir kommen zu.

Des hab ich mit magden und knechten

Den gantzen tag ohn rhu zu fechten.

Sie sind nachlessig und stüdfaul,[142]

Allein resch und hurtig im maul.

Ich muß gehn schawen, was sie than.

Ich sich sie vor dem hauß dort stan.

Ey was steht ir all hie zu klaffen,

Als ob ir gar nichts habt zu schaffen?

Hat man noch nit abthan die fisch?

Sucht alle ding hinzu zum tisch

Und was ir habt zu schaffen mer,

Ehe wann ich euch die haut zerper!

Baldt kompt herein und volgt mir nach,

Ehe das ich euch die lent zerschlach!


Der haußhalter gehet ein.


PHILEPANIS der knecht, spricht zu Panocite, dem knecht.

Schaw! das sagt ich dir im anfang,

Wir wurden allhie stehn zu lang

Und werden drumb gehandelt wern.

Schaw, lieber! wer kompt dort von fern?

Fürwar ein erber dapffer monn

Von kleidung und auch von person,

Als sey er etwan ein legat

Von keyserlicher mayestat.

Ey bleib stehn! laß uns in recht sehen!

PANOCITUS der knecht, spricht.

Ey kom! mich dunckt, er wöll uns nehen.

PHILOPANIS der knecht, spricht.

Ey steh! ob er uns gleich anred,

So gib ich antwort für uns bed.

DER GÖTTLICH LEGAT kompt, spricht.

Ir knecht, ich bitt euch uberauß:

Weist des reichen Hecasti hauß!

DER ERST KNECHT spricht.

In dem hauß, ehrwirdiger herr,

Want Hecastus und ist nit ferr.

DER LEGAT spricht.[143]

Er ist der recht, heist in herauß

Zu mir her-kommen für das hauß!

DER ANDER KNECHT spricht.

Unser herr ist ietzt nit da-heim.

DER LEGAT spricht.

Wo ist er denn? sag mirs in kheim!

DER ANDER KNECHT spricht.

Er ist zu einem freundt hingangen,

Das er bey im vertreib die langen

Zeit mit dem trincken und dem spil.

DER LEGAT spricht.

O das ist warlich vil zu vil,

Das man die thewren zeit für vol

So unnützlich verzeren sol,

Darinn man sich zu Gott solt senen,

Aller wollust sich abgewenen,

Weil nichts gwissers ist, denn der todt,

Der doch kein gwisse stunde hot.

Geht! heist mir sein weib herauß gehn!

DER ERST KNECHT spricht.

Sie ist gleich in der küchen stehn

Und richtet zu auffs aller-best.

Mein herr wirdt haben heint vil gest.

Ich wil gehn schawen, was sie thut.


Der knecht geht ab.


DER LEGAT spricht.

O du schendtlich verfluchtes gut!

Du zeuchst den menschen gar auffs irrdisch,

Das er denckt an kein himelisch,

Allein sündtliche lust erbaw.

Itzt geht gleich auß dem hauß die fraw.

DIE FRAW kompt und spricht.

Mein herr, nun seidt mir wille-kumb![144]

DER LEGAT spricht.

Mein fraw, Gott danck euch widerumb!

DIE FRAW spricht.

Wölt ir zu mir oder zum herrn?

DER LEGAT spricht.

Bey ewrem mann da wer ich gern.

DIE FRAW spricht.

Mein herr, ich weiß nit, wo er ist.

DER LEGAT spricht.

Weib, brauch kein lüg noch hinterlist!

Villeicht so wissens deine knecht.

Schick ein, das er in eilend brecht!

Für den höchsten könig er muß.

Wo er nit kem, müst er zu buß

Verlieren beide seel und leib.

DIE FRAW spricht.

O wie habt ir mich armes weib

Mit den heffting worten erschreckt

Und in die höchsten sorg gesteckt!

Ancilla, geh! heiß einen knecht,

Auff das er bald den herren brecht!

Lauff bald und schaw denn zu dem essen!

DER LEGAT spricht.

Die unnütz sorg hat dich besessen,

Umb das nachtmal prechtig zu geben,

Und weist nit, ob du wirst erleben

Den abendt, du und auch dein herr.

DIE FRAW spricht.

O das sey von uns beiden ferr!

Auff viertzig jar sind wir kaum alt.

Ir werdt uns schrecken nit so balt

Von unsern freuden mit dem todt.[145]

DER LEGAT spricht.

Du thörichts weib, es ist ein spodt

Dein red; schaw! itzund kompt dein knecht.

Schaff, das er bald den herren brecht!

DER ERST KNECHT spricht.

Fraw, was wolt ir, das ich thun soll?

DIE FRAW spricht.

Lauff und eilend den herrn holl!

Sprich, das er eillend kom erheim,

Wiewol er mirs verbot in gheim!

Lauff eilend! und, Ancilla, du

Richt den saal auff das köstlichst zu

Mit döppichen in allen ecken!

Strew graß und blumen, die wol schmecken,

Und mach ein rauch von edlen würtzen!

Auch, den gesten ir weil zu kürtzen,

Laß bringen etlich seiten-spil!

ANCILLA die magd, spricht.

Fraw, diß als ich außrichten wil.

Seit nur ohn sorg und bleibt mit rhu!

Als, was ir wölt, ich alles thu.

DER LEGAT spricht.

Weib, was erfülst dein gantzes hauß

Mit müh und arbeit uberauß,

Wie du fülst deinen madensack

Und denckest nit auff diesen tack

An jenes, das ewige leben,

Das Gott den seinen dort wirdt geben?

Weil diß leben zergencklich ist,

Gantz hinfellig wie kot und mist.

Heint lebstu, morgen stirbestu gar.

DIE FRAW spricht.

O lieber herr, es ist wol war;[146]

Wir aber sind noch frisch und jung.

Im alter ist die buß noch gnung,

Wenn wir schier streichen zu dem end.

DER LEGAT spricht.

O weib, nerrisch anschleg das send.

Du weist: der mensch ist staub und aschen.

Wie wenn der todt dich thut erhaschen,

Eh wann kompt deines alters stund?

DIE FRAW spricht.

Ir schrecket mich auß hertzen grund,

Das ir mir saget von dem todt.

Iedoch was uns das glück und Gott

Beschert hat, werden wir dermassen

Durch den todt nicht so bald verlassen.

Secht! dort kompt gleich mein herr zu hauß.

DER LEGAT greifft in busen und spricht.

So nem ich gleich mein brieff herauß,

Das ichs antwort dem reichen mann,

Ein antwort in darauff zu than.

DER REICH MANN kompt mit dem knecht und spricht zum knecht.

Sag! wer hat mich heim fodern than?

DER KNECHT spricht.

Sy, herr! ein herlich dapffer mann.

DER REICH MANN spricht.

Helt er sich rumredig und brechtig?

DER KNECHT spricht.

In red und geperd ist er mechtig.

Secht, herr! dort steht er bey der frawen.

DER REICH MANN spricht.

Ja, ich merck am ersten anschawen,

Das er ist gar ein dapffer mann.[147]

Ich wil hin und in reden an.

Mein lieber herr, seyt mir wilkumb!

DER LEGAT spricht.

Und ich wünsch dir auch widerumb,

Als glück und heil wöll dir Gott geben

Und nach diesem das ewig leben.

Bistu Hecastus? sag mir an!

DER REICH MANN spricht.

Ja, ich bin gleich der selbig mann.

DER LEGAT spricht.

Der könig uber alle land

Der hat mich her zu dir gesand,

Für seinen richterstul zu kummen

Und von alle deinen reichthummen

Und auch von deinem gantzen leben

Ein klare rechnung im zu geben.

Zu warzeichn hab dir sein handtgschrifft,

So diesen handel gar betrifft!

DER REICH MANN stößt den brieff von im, wil in nit annemmen und spricht.

Der köng hat nichts mit mir zu schaffen,

Weder zu fordern noch zu straffen.

Derhalb mag ich mit meinem gut

Haben ein gantz frölichen mut.

Darff niemandt rechnung geben drumb.

DER LEGAT geit im den brieff und spricht.

Nem hin und schaw den brieff darumb!

Liß in! was du verstehest nicht,

Das gib ich dir weiter bericht.

DER REICH thut den brieff auff und spricht.

O herr, was ist das für ein gschrifft,

Die meinem hertzen schrecken stifft?

Dergleich ich sach in keinr cantzley.[148]

Sicht, sams von Gott geschriben sey.

DER LEGAT spricht.

Was verstumpstu? den brieff hie ließ!

Gib wider antwort mir gewieß,

Was ich dem richter sagen sol!

DER REICH MANN spricht.

Mein lieber herr, die schrifft ist wol

Gestell und gar artlich punctirt.

Aber ich bin darinn verirrt

Und kenn weder buchstab noch wort.

Ich hab aber ein sone dort.

Derselbig der hat lang studirt,

Der mir den brieff außlegen wirt.

DER LEGAT spricht.

Ja wol, so heiß in kommen rauß!

DER REICH MANN spricht.

Knecht, eyl und geh hinein ins hauß

Und meinen jüngsten sone bring!

Sprich, ich dürff sein nötiger ding!


Der knecht geht ab.


DER REICH MANN redt mit im selb und spricht.

Angst, noth, schrecken kompt mir mit schmertz.

Mir hebt zu klopfen an mein hertz.

Mir zitern beide füß und hend.

Mein seitten sticht mich an dem end.

O ich armer, was soll ich thun?

Dort kompt fürwar mein jüngster son.

Der wirdt mich trösten an der stat,

Bald er den brieff gelesen hat.

PHILEMACHES der jünger son, kompt und spricht.

Glück zu, vatter! was bist betrübt?

Sag ursach, was dich darzu übt!

DER REICH MANN spricht.[149]

O, es ist mir weh in der seitten.

DER JUNG SON spricht.

O vatter, so ist nit zu beiten.

Reck du mir bald dein zungen auß!

DER VATER reckt die zungen auß, der sohn schawet die und spricht.

O vatter, was wil werden drauß?

Gib! laß mich auch den puls begreiffen!

Gar schwach dir dein pulsadern pfeifen.

Es ist in der seitten das stechen

Und gfehrlich gnug, mag ich wol sprechen.

Der kranckheit wil ich bald rath thun.

DER REICH MANN spricht.

Mich truckt ein grössers, lieber sun!

Des höchsten königes legat

Hat mir bracht ein ernstlich mandat,

Ich soll für sein gerichtstul kommen

Und von allen meinen reichthummen

Im da ein klare antwort geben,

Wie ichs hab braucht in all meim leben,

Und hat mir geantwort ein brieff,

Der mich erschrecket hat so tieff,

Dieweil ich in nit lesen kan.

Des must du dich hie nemen an.

Lesen und sein verstandt erklern.

DER JÜNGST SON spricht.

Lieber vatter, von hertzen gern,

Dieweil ich kan fünfferley sprach

Und ich hab auch studirt, hernach

In beiden rechten doctorirt.

Darumb mir nichts verhalten wirt.

Ich wil dirs legen an den tag

Als, was der brieff innhalten mag.

DER LEGAT kompt und spricht.[150]

Hecaste, sag! ist das der mann,

Der diesen brieff außlegen kan?

DER REICH MANN spricht.

Ja, eben der ist es gewiß.

DER LEGAT spricht.

So nim hin diesen brieff und liß!


Der son thut den brieff auff und lißt nit.


DER VATTER spricht.

Du stock, ließ her! wie, dast erstumbst?

Ließ laut! was hilfft mich, das du brumbst?

DER JUNG SON spricht.

Vatter, mich kompt ein grausen an.

Den brieff ich gar nit lesen kan

Und noch viel weniger verstehn.

All mein har mir gehn berge stehn.

Der brieff zeigt an ein göttling gwalt.

DER REICH MANN spricht.

O son, viel gelts hab ich bezalt

Für dich, das du hast gestudirt.

Dein kunst doch hie zu schanden wirt.

Schem dich vor diesem ehrlich mann!

DER LEGAT spricht.

Ob gleich dein son der schlifft nit kan,

Das ist nicht wunder, weil Gott hat

Selbert geschrieben das mandat,

Dich für sein richtstul geladen.

DER REICH MANN spricht.

Ach Gott, was hör ich für ungnaden?

Ich meint, du werst eins königs bot;

So bist du her gesandt von Gott.

DER LEGAT spricht.

Ja, eben Gott hat mich zu dir[151]

Gesendt und das du solt mit mir

Kommen für sein strenges gericht

Und antwort geben, wie er spricht,

Von alle deinem leben auch,

So du gehabt hast in dem brauch

Durch auß und auß dein gantzes leben.

DER REICH MANN spricht.

Ach Gott, wie soll ich antwort geben?

Ich hab gar nie kein gutes than,

Wann ich bin noch ein junger mann.

Aber wenn ich kom in das alter,

Wirt ich ein bußfertig haußhalter.

Des ich über viel jar wol kam.

DER LEGAT spricht.

Weist nit? der mensch ist, wie ein blum

Und ein vergengklich wasserblasen.

Wenn der mensch meint, steh aller-masen

Gantz vest und sey versichert als,

So ligt der todt im auff dem hals.

Drumb rüst bald zu der antwort dich!

DER REICH MANN spricht.

Ir trenget hart mit worten mich,

Zu geben auff den brieff antwort.

Bestimpt mir noch kein zeit und ort!

DER LEGAT spricht.

So sag ich dirs: ietzt ist dein zeit.

DER REICH MANN spricht.

Sag! ist der weg dahin auch weit?

DER LEGAT spricht.

Gottes engel hant dich verklagt

Und dein böß leben angesagt.

Von dem teuffel und deim gewissen

Wirstu für den richtstul gerissen.[152]

DER REICH MANN spricht.

Wer ist richter in dieser not?

DER LEGAT spricht.

Der allmechtig erschröcklich Gott,

Welchen förchten all creatur.

DER REICH MANN spricht.

Kündt ich nit das durch botschafft nur.

Außrichten, wenn ich ein andern sandt?

DER LEGAT spricht.

Nein, du must selber thun dein standt.

DER REICH MANN spricht.

Hab ich aber kein zeit noch frist?

DER LEGAT spricht.

Nein, heut dein letzter thermin ist.

DER REICH MANN spricht.

Weh mir! hilfft da kein gelt noch gut?

DER LEGAT spricht.

Miet und gab da nit helffen thut.

DER REICH MANN spricht.

Hilfft aber vor gericht kein bitt?

DER LEGAT spricht.

Ja wol, o mensch, mit nichten nit.

All solche ding sind dort verlorn.

DER REICH MANN spricht.

Weh mir, das ich ie bin geporn!

Wie kommet mir das unglück als

Ains tages her auff meinen hals!

DER LEGAT spricht.[153]

Das solt du lang haben betracht.

Du aber hast es als veracht,

Wo mau dir sagt von Gots gericht.

Gieb antwort! ich wart lenger nicht.

DER REICH MANN spricht.

O ich bin gar in grosser angst.

Solt mich ja han bereittet langst

Zu dem erschröcklichen gericht.

Ich bitt, wölst unterlassen nicht,

Den brieff selb lesen, auff das ich

Dem antwort geb, der fordert mich.

DER LEGAT list also.

Die erst klaus also innen helt:

Gott hat deins lebens zeit gezelt

Und die auff einer wag gereicht

Und die gefunden gar zu leicht,

Drumb als ein richter durch sein schwert

Dich abgeschnitten von der erdt.

Der ander sententz lautet eben:

Mensch, gib rechenschafft von deim leben!

Du must sterbn des tages noch.

Das ist der innhalt schwer und hoch.

DER REICH MANN spricht.

So hör ich wol, das ich muß sterben.

DER LEGAT spricht.

Du hast nichts gwissers, denn verderben,

Und das noch den heutigen tag.

DER REICH MANN spricht.

Soll sterben ich, der doch vermag

So grosses gut, noch also jung

Und hab sehr guter freundt genung,

Ein schönes weib und liebe kind?

DER LEGAT spricht.[154]

Schaw, was die ding dich helffen sind!

Merck! du must sterben diesen tag.

Antwort, was ich dem richter sag!

DER REICH MANN spricht.

Weh mir! sol ich und muß ie gehn?

Wie soll ich vor gericht bestehn?

Weh mir armen und ewig weh!

DER LEGAT spricht.

Folg ohn verzug und naher geh!

Ich wart dein vor des richters thor.

Laß mich nur nit lang stehn darvor!


Der legat geht ab.


DER REICH MANN wint seine hend und spricht.

O todt, o todt, wie sawr bist du

Eim gsunden menschen, der in rhu

Sitzt und grossen reichthumb vermag

Und hat gehabt all seine tag

Ehr und gwalt und allen wollust!

Ach mein seel, nun verlassen must

Dein kinder und dein liebes weib

Und auch dein jungen schönen leib,

Dein gute freund und gute gseln

Und für den gericht-stul dich steln,

Da du denn das tausentest theil

Nit kanst verantworten zum heil,

Da denn hilfft weder gelt noch schenck

Weder schmeichlen, list oder renck!

O das ich einen freunde fünd,

Der für mich für gerichte stünd

Und mir mein sach hülff füren auß!

Ich wil mein freundt suchen zu hauß,

Ob ich mit in möcht reden drauß.


Der reich mann geht trawig ab.


Quelle:
Hans Sachs. Band 6, Tübingen 1870–1908, S. 142-155.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Strindberg, August Johan

Gespenstersonate

Gespenstersonate

Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.

40 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon