Die Sprache der Liebe

[140] Liebe denkt in süßen Tönen,

Denn Gedanken stehn zu fern;

Nur in Tönen mag sie gern

Alles, was sie will, verschönen.

Tieck.


Quelle:
August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 140-141.
Lizenz:
Kategorien: