[259] Der Freara wird auch in die Weidenstaude vertragen,[259] indem man rückwärts ein Rüthchen abschneidet und es drei Schritte weit in die Erde steckt. Oberbernried.
Quelle:
Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg
1857/58/59, S. 259-260.