[47] Trotz der unregelmäßigen Bewegungen des Dampfers organisirte sich bald das Leben an Bord, und dies ist bei den Angelsachsen nicht gerade schwierig. Der Engländer sieht das Schiff als seine Wohnung, seine Straße, sein Geschäftslocal an, das sich mit ihm von der Stelle bewegt, er fühlt sich zu Hause, während man jedem Franzosen sofort ansieht, daß er reist.
Wenn das Wetter schön war, promenirte eine große Gesellschaft auf den Boulevards, und all diese Spaziergänger, die trotz der Bewegungen des[47] Rollens ihre senkrechte Stellung beibehielten, sahen aus wie Betrunkene. Wenn die weiblichen Passagiere nicht auf das Verdeck stiegen, blieben sie in ihren Privatzimmern oder im Saal, von wo dann geräuschvolle Claviermusik ertönte. Noch muß ich bemerken, daß diese Instrumente hier auf hoher See so hohl klangen, daß selbst das Talent eines Liszt ihnen nicht rein klingende Harmonieen entlockt hätte. Der Baß versagte, wenn sich das Piano backbordwärts neigte, und die hohen Töne klangen jammervoll, sowie sich das Instrument nach dem Steuerbord bog. Um die hierdurch nothwendig entstehenden Lücken und Disharmonieen kümmerten sich die angelsächsischen Ohren jedoch äußerst wenig. Unter all diesen Claviervirtuosen fiel mir eine große, starkknochige Frau auf, die als ausgezeichnete Pianistin galt. Um sich die Lectüre ihres Musikstücks zu erleichtern, hatte sie alle Noten wie auch die Tasten des Claviers mit entsprechenden Nummern versehen, war die Note mit siebenundzwanzig numerirt, so schlug sie die Taste siebenundzwanzig an, war es Note dreiundfünfzig, Taste dreiundfünfzig, ohne sich auch nur im Geringsten um den Lärm der anderen Claviere, die in den Nebensälen erklangen, noch um sonstige Störungen zu kümmern. Sie hatte sogar nichts dagegen, wenn die eigensinnigen Kinder auf den von ihr gerade nicht benutzten Octaven mit den Fäusten herumhämmerten.
Während dieses Concerts nahmen die Nebenstehenden auf's Gerathewohl hier und da umliegende Bücher, und lasen auch wohl eine besonders interessante Stelle vor, die die lauschenden Zuhörer dann mit wohlgefälligem Gemurmel begrüßten. Auf den Sophas trieben sich gewöhnlich eine Masse jener amerikanischen und englischen Zeitungen herum, die immer schon alt aussehen, obgleich sie fast nie aufgeschnitten werden. Es ist höchst lästig, diese Blätter, mit denen man eine Fläche von mehreren Quadratmetern bedecken könnte, auseinanderzufalten, aber das Aufschneiden ist eben nicht Usus, und so unterbleibt es. Eines Tages hatte ich es wirklich über mich vermocht, unter diesen erschwerenden Umständen den »New-York-Herald« zu Ende zu lesen, und wie wurde ich dafür belohnt, als ich zur Rubrik »Personal« kam?
»Herr X .... bittet hiermit das hübsche Fräulein Z ...., dem er gestern im Omnibus der fünfundzwanzigsten Straße begegnete, ihn morgen im Hotel St. Nicolaus, Zimmer No. 17, aufzusuchen; er wünscht sich mit ihr über Heirat und Liebe zu unterhalten.« Ob das hübsche Fräulein Z .... auf diese Offerte eingegangen ist, verlangte mich sehr wenig zu wissen.[48]
Ich brachte den ganzen Nachmittag beobachtend und plaudernd im großen Saal zu, und diese Unterhaltung muß wohl nicht uninteressant gewesen sein, denn auch Freund Pitferge gesellte sich zu mir.
»Haben Sie sich von ihrem Falle erholt? fragte ich ihn.
– Vollständig, lautete die Antwort, aber er kommt nicht vorwärts.
– Wer? Sie vielleicht?[49]
– Nein, unser Steamer; die Kessel der Schraube arbeiten schlecht, und so können wir nicht genug Druck gewinnen.
– Sie sind wohl sehr pressirt, in New-York anzukommen?
– Durchaus nicht; ich sehe die Sache nur vom Standpunkt des Maschinenbauers an. Was mich betrifft, so werde ich sehr bedauern, so bald schon von dieser Vereinigung von Originalen Abschied nehmen zu müssen, die der Zufall zu meinem Amüsement hier an Bord zusammengewürfelt hat.
– Originale? rief ich erstaunt, indem ich mir die Gesellschaft im Saale ansah; all diese Leute sehen ja aus, wie in derselben Form gebacken!
– Bah! meinte der Doctor, man sieht sofort, daß Sie hier Niemanden kennen. Die Species ist dieselbe, das will ich zugeben, aber in dieser Species – wie viel Abarten! Betrachten Sie sich gefälligst dort unten auf den Divans diese Gruppe ungenirt ausgestreckter Männer mit den Hüten auf dem Hinterkopf. Das sind Yankees reinster Race aus den kleinen Staaten Maine, Vermont oder Connecticut, einsichtsvolle, thätige Menschen sonst, obgleich sie sich etwas zu sehr von den Reverends beeinflussen lassen und es nicht genau damit nehmen, das Taschentuch beim Niesen vorzuhalten. Nun, mein lieber Herr, es sind richtige Sachsen und demzufolge gewandte, gewinnsüchtige Naturen! Wenn man zwei Yankees in ein Zimmer schließt, kann man sich darauf verlassen, daß nach einer Stunde Jeder dem Andern mindestens zwei Dollars abgewonnen hat.
– Ich will Sie in dieser Sache nicht weiter um das ›Wie‹ fragen, erwiderte ich lachend, können Sie mir aber vielleicht sagen, wer dort der kleine Mann mit den etwas zu kurzen Beinkleidern und dem langen Ueberrock ist, dessen Nase so auffallend an den Mond im ersten Viertel erinnert?
– Ein protestantischer Geistlicher und sehr considerabler Mann aus Massachusetts. Er will sich seine Frau, eine ehemalige Erzieherin, holen, die höchst vortheilhaft in einem berühmten Processe compromittirt worden ist.
– Und der große Melancholische; er scheint in tiefe Berechnungen versunken zu sein?
– Sie haben sich nicht getäuscht, er rechnet allerdings, und zwar ist dies seine stehende Beschäftigung; er rechnet fortwährend.
– Exempel und Aufgaben?
– Nein, er berechnet sein Vermögen – übrigens ein sehr considerabler Mann – er weiß in jedem Augenblick bis auf den Centime, was er besitzt,[50] obgleich er reich ist; ein ganzes Stadtviertel von New-York ist auf seinem eigenen Grund und Boden erbaut. Vor einer Viertelstunde hatte er 1.625,367 1/2 Dollars, jetzt aber hat er nur noch 1.625,367 1/4 Dollars.
– Wie kommt das?
– Weil er soeben eine Cigarre zu dreißig Sols geraucht hat.«
Doctor Dean Pitferge unterhielt mich mit seinen schlagfertigen Antworten so ausgezeichnet, daß ich mich beeilte, ihm noch weitere Fragen vorzulegen. Ich wies auf eine andere Gruppe, die sich in einer entfernten Ecke des Saales niedergelassen hatte
»Das sind Leute aus dem Far-West, berichtete Pitferge: der Eine, er sieht ungefähr aus, wie ein Kanzleirath, ist ein sehr considerabler Mann, Gouverneur der Chicagoer Bank; er trägt fortwährend ein Photographie-Album unter dem Arm, das die Hauptansichten seiner Heimatstadt enthält, auf die er sehr stolz ist. Und was wollen Sie? der Mann hat Recht. Im Jahre 1836 wurde Chicago in einer Wüste gegründet, und jetzt zählt es 400,000 Seelen – inclusive der seinigen natürlich. Neben ihm sehen Sie ein californisches Ehepaar; die junge, zarte Frau ist ganz allerliebst. Der Herr Gemahl, jetzt allerdings ein wenig überlackirt, ist vor Zeiten als Bauernknecht hinter dem Pfluge hergegangen, bis er auf den Gedanken kam, die Goldgeschiebe zu bearbeiten. Man kann nicht anders sagen, als daß er ....
– Ein sehr considerabler Mann ist, fiel ich ihm in's Wort.
– Das versteht sich! bekräftigte der Doctor ohne jede Empfindlichkeit; seine Activa beziffern sich nach Millionen.
– Und jenes große Individuum, das, wie ein Chinese an der Uhr, seinen Kopf immer auf und nieder bewegt?
– In dieser Persönlichkeit habe ich die Ehre, Ihnen den berühmten Universal-Statistiker Cokburn aus Rochester vorzustellen, versetzte Pitferge, nicht ohne einen gewissen triumphirenden Ton in seiner Stimme; er hat Alles gewogen, Alles gemessen, Alles quantitativ bestimmt und Alles berechnet. Fragen Sie ihn, wie viel Brod ein fünfzigjähriger Mann in seinem Leben aufgezehrt, oder wie viel Cubikmeter Luft er geathmet hat, und er wird Ihnen die Antwort nicht schuldig bleiben. Er weiß Ihnen zu sagen, wie viel Quartbände von den Worten eines Advocaten am Temple-Bar gefüllt werden würden, und wie viel Meilen ein Briefträger täglich macht, erstens Alles in Allem, und dann, wenn er nur Liebesbriefe austrägt. Er wird Ihnen[51] angeben, wie viele Wittwen pro Stunde über die Londoner Brücke gehen, und auf das Genaueste berechnen, welche Höhe eine Pyramide erreicht, die aus den im Laufe eines Jahres in der Union verzehrten Butterbröden gebaut wird ...«
Ohne allen Zweifel wäre der unerschöpfliche Doctor noch eine geraume Zeit in diesem Tone fortgefahren, aber andere Reisende zogen an unseren Augen vorüber und lenkten seine erklärenden Anmerkungen auf andere Bahnen.
»Wie viel verschiedene Typen unter dieser Menge von Passagieren! und doch keine einzige nichtssagende Physiognomie unter Allen, denn eine Reise wie diese macht Niemand ohne tieferen Beweggrund und complicirtere Lebensschicksale. Die Meisten werden wohl von dem Verlangen getrieben, sich auf amerikanischem Boden Vermögen zu erwerben, und vergessen dabei, daß ein rechter Yankee schon mit dem zwanzigsten Jahre seine Stellung gegründet hat, und sich mit fünfundzwanzig Jahren schon zu alt vorkommt, um den Kampf um's Dasein aufzunehmen.«
Unter diesen Abenteurern, Erfindern und Glücksrittern zeigte mir Dean Pitferge einige, die sofort mein Interesse erweckten. Hier erblickte ich einen gelehrten Chemiker, einen Rivalen Liebig's, der da behauptete, den ganzen Nährstoff eines ausgewachsenen Ochsen in eine Extracttafel von der Größe eines Fünffrankenstücks condensiren zu können; er ging mit der Absicht nach Amerika, aus den Wiederkäuern der Pampas Capital zu schlagen. Dort sah ich den Erfinder eines tragbaren Motors, der da eilte, sein Patent auf eine Pferdekraft im Gehäuse einer Taschenuhr in Neu-England auszubeuten. Ein Franzose aus der Rue Chapon transportirte 30,000 Puppen von Papiermaché hinüber, die mit sehr gelungenem, amerikanischem Accent »Papa« sagten; er zweifelte keinen Augenblick daran, daß sie ihn zum reichen Manne machen würden.
Und wie viele interessante Persönlichkeiten boten sich noch außer diesen Originalen dar, deren Pläne und abenteuerliche Absichten in tiefes Dunkel gehüllt waren. Flüchtete hier ein Kassirer vor seinem leeren Geldschrank? er ging vielleicht arglos mit dem neuerworbenen Freunde, einem verkappten »Detective«, umher, der ihn bei der Ankunft in New-York sofort verhaften würde. Wahrscheinlich befanden sich unter der Menge auch die berüchtigten Vermittler von höchst zweideutigen Geschäften, die allezeit leichtgläubige Actionäre finden, auch wenn ihre fingirten Gesellschaften die wunderbarsten[52] Namen führen, wie: »Oceanische Gesellschaft für Gaserleuchtung in Polynesien«, oder »Allgemeine Gesellschaft für unverbrennbare Kohlen«.
In diesem Augenblick wurde meine Aufmerksamkeit von einem jungen Paare angezogen, das augenscheinlich unter dem Eindruck der größten Langeweile zu stehen schien.
»Peruaner, lieber Herr, erklärte mein Cicerone, die jungen Leute sind seit einem Jahre verheiratet und haben seitdem ihr Eheglück in aller Herren Länder spazieren geführt. Sie verließen am Hochzeitsabend Lima, haben sich dann in Japan angebetet und vergöttert, in Australien geliebt, in Frankreich ertragen, in England gestritten und werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach in Amerika scheiden lassen.
– Und wer ist jener schlank gewachsene Mann mit dem etwas hochmüthigen Gesicht, der gerade jetzt eintritt? Nach seinem kühn gedrehten Schnurrbart würde ich ihn für einen Officier halten.
– Er ist Mormone, antwortete der Doctor, ein Elder, Mr. Hatch, und Prediger in der Stadt der Heiligen. Welch schöner Menschenschlag! Sehen Sie das stolze Auge, die edle Physiognomie, und vergleichen Sie seine prächtige Haltung mit dem Gebahren dieser Yankees. Mr. Hatch kommt aus Deutschland und England zurück, wo er den Mormonismus mit Erfolg gepredigt hat; die Secte hat in Europa eine große Zahl Anhänger, denen sie gestattet, nach den Gesetzen ihres Landes zu leben.
– Jedenfalls ist ihnen in Europa die Polygamie untersagt, bemerkte ich.
– Natürlich, lieber Herr; glauben Sie übrigens nicht, daß für die Mormonen die Polygamie obligatorisch ist. Brigham Young besitzt einen Harem, weil ihm das eben convenirt, aber bei Weitem nicht alle seine Verehrer an den Ufern des Salzsees ahmen ihm nach.
– Wirklich? und Mr. Hatch?
– Mr. Hatch hat nur eine Frau und scheint zu finden, daß er reichlich genug an ihr hat. Er beabsichtigt übrigens, der Schiffsgesellschaft sein System an einem der nächsten Abende zu entwickeln.
– Er wird ein zahlreiches Auditorium finden, bemerkte ich.
– Das ist sehr möglich, bestätigte Pitferge, wenn ihm nämlich das Spiel nicht viel Zuhörer entzieht. Bekanntlich wird in einem Zimmer des Vorderdecks Bank gelegt, und zwar, wie es scheint, von einem Engländer mit so gemeinem, widerwärtigen Gesicht, wie mir's nicht leicht vorgekommen ist.[53]
Auch steht der Kerl in einem ganz abscheulichen Ruf; haben Sie ihn noch nicht bemerkt?«
Nachdem der Doctor seiner Schilderung einige Einzelheiten hinzugefügt hatte, glaubte ich den unangenehmen Menschen wiederzuerkennen, der mir heute Morgen durch seine unsinnigen Wetten aufgefallen war; meine Diagnose hatte mich also nicht getäuscht. Dean Pitferge theilte mir noch mit, daß er sich Harry Drake nenne, ein Kaufmannssohn aus Calcutta sei, und die liebenswürdigen Eigenschaften eines Raufbolds, Wüstlings und Spielers von Profession in sich vereinige. Er scheine seinen nahezu ruinirten Verhältnissen demnächst durch ein abenteuerndes Leben in Amerika aufhelfen zu wollen.
»Leute solcher Art finden immer ihre Kreise, fuhr Pitferge fort, und dieser hier hat schon seine Gesellschaft von Schuften um sich versammelt und bildet ihr würdiges Centrum. Unter dieser Clique ist besonders ein kleiner, untersetzter Mann mit rundem Gesicht, wulstigen Lippen, gekrümmter Nase und goldener Brille auffallend; es scheint ein deutsch-französischer Jude zu sein, der sich den Titel Doctor zulegt und, wie er sagt, nach Quebeck reist. Ich muß gestehen, daß er mir wie ein Schwindler der niedersten Sorte vorkommt.«
In diesem Augenblick berührte mich Dean Pitferge, der leicht von einem Gegenstand zum andern übersprang, mit dem Ellenbogen; ich sah nach der Saalthüre und bemerkte einen jungen Mann, der eine junge Dame von etwa siebzehn Jahren am Arm führte.
»Wohl jung verheiratet? fragte ich.
– Nein, lautete die leise, in fast zärtlichem Ton gesprochene Antwort, es ist ein verlobtes Paar, das nur die Ankunft in Amerika abwartet, um sich für immer anzugehören. Sie haben Beide soeben – natürlich mit Genehmigung der Familie – eine Rundreise durch Europa gemacht, und kehren mit dem glücklichen Bewußtsein zurück, daß sie ihr größtes Glück in der Vereinigung für dieses Leben finden werden. Ein herrliches Paar! Es ist ein wahres Vergnügen, sie anzuschauen. Ost sehe ich, wie sie sich über das Shine-Light der Maschine neigen und die Radumdrehungen zählen, die ihnen immer nicht rasch genug sind. Freilich, wenn unsere Dampfkessel so glühend geheizt würden, wie diese beiden jungen Herzen, das würde den Druck nicht wenig steigern!«[54]
Ausgewählte Ausgaben von
Eine schwimmende Stadt
|
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro