Kongokopale

[444] Kongokopale, harte und halbharte Kopale, aus den verschiedenen Distrikten am Kongo kommend, fast farblos, durchsichtig bis dunkelbraun, in sehr verschiedenen Größen, klar bis undurchsichtig; der Kopal findet bei dem Mangel andrer härterer Sorten ziemlich ausgedehnte Anwendung und liefert gute Lacke. Mitunter auch als »Prolo cavallo« und »Elfenbeinkopal« bezeichnet.

Andés.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 444.
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