[437]Ametropīe (griech.), Abweichung von der normalen Brechkraft eines Auges, so daß entfernte Objekte bei Akkommodationsruhe nur in undeutlichen Zerstreuungsbildern gesehen werden, Gegensatz zu Emmetropie (s. d.).
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 437.