[667] Geruchlosigkeit, 1) (griech. Anosmie) Verlust der Geruchsempfindung. G. ist bisweilen angeboren, entsteht aber auch infolge von Lähmung der Riechnerven. Zuweilen ist es bloß Symptom andrer Krankheiten, z. B. des Schnupfens. 2) Das Nichtriechen, d. h. keinen Geruch von sich geben.