Monti Sibillini

[109] Monti Sibillini, der südlichste und höchste Teil des Römischen Apennin, zwischen dem Chienti- und dem Trontotal, in den Provinzen Macerata, Ascoli Piceno und Perugia, ein rauher, öder Gebirgskamm, der sich im Monte Vittore (Vettore) zu 2478 m erhebt.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 109.
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