Racconīgi

[540] Racconīgi (spr. -dschi), Stadt in der ital. Provinz Cuneo, Kreis Saluzzo, an der Maira und der Eisenbahn Turin-Cuneo, hat ein königliches Schloß (erbaut 1670, Lieblingsaufenthalt Karl Alberts) mit schönem Park im Stil Le Nôtres (1755), eine Technische Schule, ein Theater, ein Krankenhaus, Seidenspinnerei und -Weberei, Handel und (1901) 7330 (als Gemeinde 9009) Einw.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 540.
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