Sonnīno

[611] Sonnīno, Flecken in der ital. Provinz Rom, Kreis Frosinone, in den Volsker Bergen, an der Eisenbahn Rom-Terracina, mit (1901) 3785 Einw., Geburtsort des Kardinals Antonelli, dessen Familienpalast nächst der Kirche San Francesco das bedeutendste Gebäude ist; S. war früher ein berüchtigtes Räubernest.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 611.
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