Anhang I.

Anmerkungen.

[99] Abkürzungen:


JB. Jugendbriefe von Robert Schumann, nach den Originalen mitgetheilt von Clara Schumann. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1886.

B. Robert Schumanns Briefe. Neue Folge. Herausgegeben von F.G. Jansen. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1886.

GS. I u. II. Robert Schumann, Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, 4. Aufl. mit Nachträgen und Erläuterungen von F.G. Jansen. Leipzig, Breitkopf & Härtel 1891.

D. Die Davidsbündler. Von F.G. Jansen. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1883.

W. Robert Schumann. Eine Biographie von W.J. v. Wasielewski. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1887.

NZfM. Neue Zeitschrift für Musik, begründet 1834 von R. Schumann. Verlag von C.F. Kahnt Nachfolger, Leipzig.

Fußnoten

1 S. unten S. 21.


2 Ueber Schumanns Jugend vgl. besonders Max Kalbeck, Aus Robert Schumanns Jugendzeit, in A. Edlinger's »Oesterreichischer Rundschau« von 1883.


3 Unter dem Titel »Juniusabende und Julitage« hat Schumann diese seine Herzensgeschichte in Jean Paul'scher Ueberschwänglichkeit geschildert. Der Schauplatz ist eine weltentrückte Insel, auf der zwei Paare von Freunden und Freundinnen in seligem Schweigen den Geheimnissen der Natur lauschen.


4 Vgl. NZfM. 1843, Bd. 18, S. 27.


5 JB.S. 17.


6 B.S. 5.


7 »Einem künftigen Jean Paul ist es vorbehalten, Beethovens innere und äussere Geschichte zu schreiben.« B.S. 104.


8 JB.S. 10.


9 JB.S. 9.


10 B.S. 7.


11 B.S. 3.


12 B.S. 7.


13 JB.S. 28.


14 Ebenda.


15 Recht charakteristisch ist der Schluss eines Briefes an G. Rosen (B.S. 8): »Lebe denn wohl, geliebter Freund, Dein Leben möge nicht mehr Gewölke haben, als zu einem schönen Abendhimmel nöthig ist, und nicht mehr Regen, als zu einem Mondregenbogen, wenn[100] Du Abends auf den Bergruinen sitzest und entzückt in das Blüthenthal und in den Sternenhimmel schaust. Vergiss mich dann nicht, den fernen Freund, der recht zermalmt und unglücklich ist, und wünsche mir Alles, was ich Dir aus der Ferne wünsche. Dein milder menschlicher Genius flattre leicht über den Koth des Lebens und Du selbst bleibe, was Du bist und warst – menschlich – menschlich. Lebewohl. Schumann.«


16 Wiedebein ist ausserdem noch bekannt durch seine Beziehungen zu Beethoven, für den er eine unbegrenzte Verehrung hegte (ein Brief Beethovens an ihn D.S. 114). Schumanns Brief an ihn findet man B.S. 9f., seine Danksagung ebenda S. 10. Wiedebeins Brief lautet:


Braunschweig, d. 1. Aug. 1828.


Geehrter Herr!


Ihr gütiges Vertrauen hat mir Freude gemacht, wohlan denn, Offenheit gegen Vertrauen.

Ihre Lieder haben der Mängel viele, mitunter sehr; allein ich möchte sie nicht sowohl Geistes-, als vielmehr Natur- oder Jugendsünden nennen, und diese entschuldigt und vergiebt man schon, wenn hin und wieder ein rein poetisches Gefühl, ein wahrhafter Geist hindurchblitzt. Und das eben ist es denn ja, was mir so Wohlgefallen hat.

Wenn ich durch jene Natur- und Jugendsünden die sich mir offenbarende Unsicherheit in den eigentlichen Elementen, sowie in dem höheren Studium der Kunst habe andeuten wollen, so hege ich den lebhaften Wunsch, mich Ihnen nach Jahren deutlicher mittheilen zu können. Bis dahin wollen Sie einige andere Bemerkungen nicht ungütig oder missdeutend aufnehmen.

Der schönen Begeisterung im Momente heiliger Weihe sollen wir uns gänzlich übergeben; nachher aber soll der ruhig prüfende Verstand ebenfalls sein Recht haben und mit seiner Bärentatze dazwischenfahren, um das etwa sich mit eingeschmuggelte Menschliche ohne Gnade hinwegzukratzen. Was wild ist, mag wild aufwachsen; edlere Früchte verlangen Pflege, der Wein aber bedarf nicht sowohl der emsigsten Pflege als auch des Messers; und wäre beides im schönen Italien, so würde die dortige Himmelsgabe nicht nach Jahren versäuern.

Vor allem Andern sehen Sie auf Wahrheit, Wahrheit der Melodie, der Harmonie und des Ausdrucks – mit einem Wort auf poetische Wahrheit. Wo Sie diese nicht finden, oder auch nur bedroht sehen, da reissen Sie hinweg und sollt' es Ihr Liebstes sein.

Prüfen Sie zuerst – jedes einzeln – die Deklamation, die Melodie, die Harmonie, und dazu den Ausdruck und Geist, der das Ganze vergöttlichen soll – und harmoniren dann alle Theile zusammen, und wird Ihnen wie im Moment, wie zwei aufgezogene Saiten zu einem einzigen Tone verschmelzen: dann kümmern Sie sich nicht um die Welt, Sie haben den Schleier gehoben. Finden sich aber Zweifel, sie mögen auch sein, wie sie wollen, so glauben Sie mir wiederum: die Sünde hat sich eingeschlichen. – –

Sie haben viel, sehr viel von der Natur empfangen, nützen Sie es, und die Achtung der Welt wird Ihnen nicht entgehen. Allein, glauben Sie mir, unser Altvater hat auch hier, wie immer Recht, wenn er sagt: »Dem glücklichsten Genie wird's Einmal kaum gelingen u.s.w.«


Ich bin mit aufrichtiger Wertschätzung

der Ihre

G. Wiedebein.


Zehn Jahre später veröffentlichte Schumann dieses Schreiben unter dem Titel: »Brief eines älteren Meisters an einen jungen Künstler« in seiner Zeitschrift. Ein persönliches Zusammentreffen Beider erfolgte 1845 in Dresden.


17 Vgl. Victor Joss, Fr. Wieck und seine Familie, Dresden, O. Damm, 1902.


18 B.s. 13.


19 JB.S. 64.


20 B.S. 26.


21 JB.S. 105.


22 JB.S. 81.


23 JB.S. 116.


24 W.S. 88.


25 B.S. 33.


26 B.S. 68


27 B.S. 105, 140, 151, 157.


[101] 28 Einleitung zu den Ges. Schriften; vgl. auch B.S. 55 u. 66.


29 B.S. 76.


30 Man vergleiche z.B. folgenden Passus aus der »Fastnachtsrede von Florestan, gehalten nach einer Aufführung der letzten Symphonie von Beethoven« aus dem Jahre 1835 (GS. I, S. 105):

»›Was mag wohl Beethoven sich unter den Bässen gedacht haben?‹ – Herr, antwortete ich, schwerlich genug; Genies pflegen Spass zu machen, – es scheint eine Art Nachtwächtergesang: – – Weg war die schöne Minute und der Satan wieder los. Und wie ich nun diese Beethovener ansah, wie sie dastanden mit glotzenden Augen und sagten: das ist von unserm Beethoven, das ist ein deutsches Werk – im letzten Satz befindet sich eine Doppelfuge – man hat ihm vorgeworfen, er prästire dergleichen nicht, – aber wie hat er es gethan – ja, das ist unser Beethoven. Ein anderer Chor fiel ein: es scheinen im Werk die Dichtgattungen enthalten zu sein, im ersten Satz das Epos, im zweiten der Humor, im dritten die Lyrik, im vierten (die Vermischung aller) das Drama. Wieder ein Anderer legte sich geradezu aufs Loben: ein gigantisches Werk wäre es, kolossal, den ägyptischen Pyramiden vergleichbar. Noch andre malten: die Symphonie stelle die Entstehungsgeschichte des Menschen dar – erst Chaos – dann der Ruf der Gottheit: ›es werde Licht‹ – nun ginge die Sonne auf über dem ersten Menschen, der entzückt wäre über solche Herrlichkeit – kurz, das ganze erste Kapitel des Pentateuchs sei sie.

Ich ward toller und stiller. Und wie sie eifrig nachlasen und endlich klatschten, da packte ich Eusebius beim Arm und zog ihn die hellen Treppen hinunter mit ringsum lächelnden Gesichtern.«


31 B.S. 41.


32 B.S. 87; GS. II, S. 240; vgl. den Brief Liszts W.S. 317ff.


33 JB.S. 185f.


34 B.S. 50.


35 B.S. 127.


36 Vgl. W.S. 141.


37 Den Entwurf zu einer Sinfonie in Cmoll erwähnt W.S. 176.


38 B.S. 192.


39 B.S. 57.


40 JB.S. 283.


41 B.S. 105.


42 B.S. 211.


43 Nach Mittheilungen von Frau Clara Schumann an Prof. Stumpf (in dessen »Tonpsychologie«, I, 411ff.).


44 B.S. 249.


45 JB.S. 133.


46 B.S. 187.


47 B.S. 270.


48 B.S. 258.


49 W.S. 224.


50 Vgl. O. Berggrün: »Schumann révolutionnaire«, im »Ménestrel« (Paris, Heugel et Cie.), 67. Jahrgang, No. 27.


51 B.S. 257.


52 Vgl. den Brief an Dr. Härtel vom 28. Juli 1849 (B.S. 264ff.).


53 B.S. 265.


54 B.S. 250.


55 B.S. 276.


56 Sehr ausführlich spricht sich Schumann über seine Intentionen in einem Brief vom 14. Febr. 1851 aus, B.S. 283f.


57 Gegenüber Wasielewski, der S. 268 von einer Enthebung Schumanns von seiner Stellung spricht, betont seinen freiwilligen Rücktritt Clara Schumann in einem Briefe an Ed. Hanslick (Aus neuer und neuester Zeit, Berlin 1900, S. 320ff.).


[102] 58 B.S. 331.


59 B.S. 324.


60 Ebenda.


61 Ed. Hanslick hat verschiedene ungedruckte Briefe Schumanns aus seiner Krankenzeit veröffentlicht in seinem Buche »Am Ende des Jahrhunderts« (Berlin 1899), S. 317ff.


62 B.S. 10.


63 JB.S. 162.


64 B.S. 134.


65 JB.S. 82.


66 Vgl. H. Gehrmann, C.M. von Weber (Berlin, Harmonie, 1899) S. 55f.


67 JB.S. 187.


68 Ebenda.


69 B.S. 148.


70 JB.S. 279.


71 JB.S. 306.


72 GS. I, 26.


73 B.S. 24.


74 B.S. 29.


75 Vgl. z.B. Flegeljahre (Reklam-Ausgabe) II 27, 96, 237, Titan I 72, 91, 150.


76 JB.S. 166f.


77 B.S. 35.


78 GS. I, 149.


79 GS. II, 113.


80 Die Ballidee spielt auch in den Kritiken eine grosse Rolle, vgl. den »kunsthistorischen Ball beim Redakteur« (GS II, 21ff.) und namentlich die Ausdeutung von Schuberts »Deutschen Tänzen« (GS. I, 202ff.), die ganz im Stile der Erläuterungen zu den »Papillons« und dem »Carneval« gehalten ist.


81 Dieses Stück spielte Schumann seinem Freunde Töpken unter Schuberts Firma vor, ein Scherz, dessen Gelingen ihm grossen Spass bereitete. W.S. 72.


82 Jahrg. 1834, vgl. Schumann GS. I, 327.


83 JB.S. 224.


84 »Das Ganze hat durchaus keinen Kunstwerth; einzig scheinen mir die vielfachen verschiedenen Seelenzustände von Interesse« B.S. 87. Vgl. JB.S. 198.


85 GS. II, 240.


86 B.S. 42.


87 B.S. 63.


88 W.S. 115.


89 JB.S. 281.


90 JB.S. 303.


91 JB.S. 278.


92 Von Schumann selbst citirt. JB.S. 303.


93 Ueber diese ganze Episode vgl. F. Gustav Jansen in den Grenzboten (Leipzig, Grunow) 1895, IV, S. 320ff. und der Zeitschrift der Internationalen Musikgesellschaft Jahrg. III, Heft 5, S. 188ff.


94 Jansen, Zeitschr. der JMG. S. 190f.


95 JB.S. 286f.


96 Ebenda. S. 277.


97 Ebenda. S. 272.


98 Ebenda. S. 274.


99 B.S. 98.


100 JB.S. 280.


101 B.S. 100.


102 B.S. 248.


103 B.S. 113.


[103] 104 JB.S. 299.


105 JB.S. 301.


106 Ebenda S. 309.


107 GS. I, S. XXIII.


108 GS. I, 82.


109 So besingt Schumann ein Concert von Clara Wieck in folgendem Gedicht:


Traumbild am 9. September (1838) Abends.


Concert von C W.


Von Oben gekommen ein Engelskind

Am Flügel sitzt und auf Lieder sinnt,

Und wie es in die Tasten greift,

Im Zauberringe vorüberschweift

Gestalt an Gestalt

Und Bild nach Bild,

Erlkönig alt

Und Mignon mild,

Und trotzige Ritter

Im Waffenflitter,

Und knieende Nonne

In Andachtwonne.

Die Menschen, die's hörten, die haben getobt,

Als wär's eine Sängerin hochgelobt;

Das Engelskind aber unverweilt

Zurück in seine Heimath eilt.


(S. GS. II, 133ff.)

F.u.E.


110 Die reizvollsten Beispiele von Schumanns Novellistik sind die »Schwärmbriefe« (GS. I, 159ff.), die die ersten von Mendelssohn geleiteten Gewandhaus-Konzerte behandeln. Gerichtet sind sie an »Chiara in Mailand«, d.h. Clara Wieck, damals in Dresden. Es sei hier ein Abschnitt aus diesen Briefen (vom Jahr 1835) angeführt, der Clara Wiecks Clavierkonzert in Amoll behandelt:

»– – – Das erste, was wir hörten, flog wie ein junger Phönix vor uns auf, der nach oben flatterte. Weisse sehnende Rosen und perlende Lilienkelche neigten hinüber, und drüben nickten Orangeblüthen und Myrthen, und dazwischen streckten Erlen und Trauerweiden ihre melancholischen Schatten aus: mitten drin aber wogte ein strahlendes Mädchenantlitz und suchte sich Blumen zum Kranz. Ich sah oft Kähne kühn über den Wellen schweben, und nur ein Meistergriff am Steuer, ein straffgezogenes Segel fehlte, dass sie so siegend und schnell als sicher die Wogen durchschnitten; so hört' ich hier Gedanken, die oft nicht die rechten Dolmetscher gewählt hatten, um in ihrer ganzen Schöne zu glänzen, aber der feurige Geist, der sie trieb, und die Sehnsucht, die sie steuerte, strömte sie endlich sicher zum Ziel. Nun zog ein junger Sarazenenheld heran wie eine Oriflamme, mit Lanze und Schwert, und tournirte, dass es eine Lust war, und zuletzt hüpfte ein französischer Elegant herbei und die Herzen Mengen an.....

So weit Euseb. Ich [d.h. der Schreiber Serpentin, Pseudonym für Carl Banck] fand ihn gestern Abend mit dem Kopfe auf diesem Blatte liegen und fest schlafen; zum Malen und Küssen sah er aus, als träumte er von Zilia's [= Clara Wiecks] Concert, von dem er Euch schreiben gewollt, noch einmal nach. Wir schicken Euch den ganzen Zettel mit. Lacht nur nicht beim Konzert für 3 Klaviere vom alten Sebastian, das Zilia mit dem Meritis [= Mendelssohn] und dem sanften Davidsbündler Walt [= Pianist L. Rakemann aus Bremen, später in Amerika] gespielt, sondern seid wie Florestan, der dazu meinte: da wird es einem recht klar, welcher Lump man ist.«


111 Vergl. z.B. die überaus lebendige Schilderung, mit der die Tanzlitteratur GS. I.S. 200ff. abgehandelt wird.


112 Ueberaus witzig ist die Art und Weise, wie J. Brandl's Monodrama »Hero« behandelt wird:[104]

»Mir träumte, Publikum, ich sähe auf einem lustigen Jahrmarkt zu Esslingen zum Fenster hinaus. Flatternde Bänder, Pfefferkuchenbuden, herauslangende Verkäuferinnen, Affen auf Kameelen, Trommel und Papagenopfeife – alles liefe wirr durcheinander. Am meisten beschäftigte mich ein alter Kerl mit einem grossen Bild auf einer Stange, der die Bauernjungen haranguirte, einen aber, der ihn sehr zupfte, von hinten am Kragen fasste und in Kürze durchprügelte. Es war dies nur ein Vorspiel zur Geschichte. Denn ernsthaft holte er aus im überrheinischen Dialekt, den ich verhochdeutsche: ›Schauet da auf der grossen, schönen Tafel eine seltsame Liebesgeschichte, die schlecht ablief – schauet da die Mademoiselle im rothen Rock, geheissen Hero, wie sie der alte Papa im Frack gewaltig anfährt und schlägt und solche in einen Thurm im Wasser stecken will, weil sie liebet einen Andern, den sie nicht soll – alles sehr gut gemacht ganz nach der Natur. Hier schauet nun, wie sie sitzt auf dem Thurm im Wasser und Strümpfe stopft, niedergeschlagen, da sie nicht lieben soll, den sie will.‹ So giengs eintönig fort bis zum Schluss, wo er mit etwas Nass auf den grauen Backen schrie: ›Also sind ertrunken Hero und Leandros, die sich sehr liebeten‹. Der Jahrmarkt war sichtlich gerührt.

Als ich aber aufwachte, hatt' ich merkwürdigerweise die 32. und letzte Seite in der Hand.

F-n.«


113 GS. I, 296.


114 B.S. 143.


115 B.S. 160.


116 GS. II, 376, vgl. I, 281.


117 GS. II, 446.


118 GS. I, 283.


119 GS. II, 448.


120 GS. II, 427.


121 GS. II, 374.


122 Eine lesenswerte Studie über Schumanns Komposition der »Dichterliebe« giebt R. Duval in der Rivista Musicale Italiana (Turin, Gebr. Bocca), Jahrgang 8, 1901, Fascic. 3.


123 »Der geistlichen Musik die Kraft zuzuwenden bleibt ja wohl das höchste Ziel des Künstlers. Aber in der Jugend wurzeln wir Alle ja noch so fest in der Erde mit ihren Freuden und Leiden; mit dem höhern Alter streben wohl auch die Zweige höher. Und so hoffe ich, wird auch diese Zeit meinem Streben nicht zu fern mehr sein.« B.S. 281f.


124 B.S. 192.


125 B.S. 293.


126 B.S. 299.


127 JB.S. 193.


128 B.S. 180.


129 Brief Schumanns an Spohr vom 23. Nov. 1842, s. Erler, Schumanns Leben, Berlin, Ries und Erler, 1887. I 290.


130 Widmungsblatt Schumanns an den Dichter (Leipziger Stadtbibliothek). »Frühlings-Symphonie« nennt er sie B.S. 172.


131 So lautet die Bemerkung auf dem Autograph des Werkes, im Besitz von Prof. J. Joachim.


132 B.S. 254.


133 B.S. 194.


134 JB.S. 297.


135 B.S. 253.


136 Vgl. hierzu besonders Ed. Hanslick, Robert Schumann als Opernkomponist, Moderne Oper I. Teil, S. 256ff.


137 Vgl. die eingehende Analyse von H. Rietsch in seiner »Tonkunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts« (Leipzig, Breitkopf und Härtel 1900).


138 Brief Schumanns an F. Liszt vom 10. Aug. 1849.


139 Eine lesenswerte Broschüre über Schumanns Faustmusik ist: A. Boutarel, La vraie Marguerite (Paris, Heugel et Cie) 1900.

Quelle:
Abert, Hermann: Robert Schumann. Berlin 1903, S. 99-105.
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