[422]ἀωρό-λειος, zur Unzeit glatt, d. h. der sich durch Ausreißen der Haare Gesicht u. Leib glatt gemacht hat, B. A. p. 476 ὁ παρὰ τὴν ὥραν καὶ τὴν ηλικίαν λειαινόμενος; Cratin. bei Hephaest. p. 88; von einem μειράκιονAel. H. A. 13, 27.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 422.