βάλσαμον

[431] βάλσαμον, τό, 1) die Balsamstaude, Theophr.; vgl. D. Sic. 19, 98. – 2) das wohlriechende Harz derselben, Theophr. u. Sp. – Nic. Ther. 947 braucht die zweite Sylbe lang.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 431.
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