[929] ἐπί-βδᾱ, ἡ, gew. im plur. (auch ἐπιβάδαι geschr.), der Tag nach dem Feste, bes. nach dem Apaturienfest, Cratin. bei Hephaest. p. 84; der Tag nach der Hochzeit, VLL., die es erkl. der Tag, der eigtl. kein Festtag ist, sondern nur so dazu kommt; übertr., ἕρπειν πρὸς τραχεῖαν ἐπίβδαν, zu herber Nachfeier, schwerem Nachweh gelangen, Pind. P. 4, 140. – Bei Aristid.