ἰδέ

[1235] ἰδέ, ion. u. ep. = ἠδέ, und, Hom., bei dem die letzte Sylbe, wenn sie nicht elidirt wird, gewöhnl. durch die Vershebung lang wird. Auch Soph. Ant. 956 ch., als einziges Beispiel der Tragg.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1235.
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