ἱππο-μανέω

[1260] ἱππο-μανέω, 1) roßtoll sein, d. i. eine tolle Pferdeliebhaberei haben, Sp., wie Synes. – 2) rossig sein, von Stuten, auch auf geile Menschen, bes. Weiber übertr., Arist. H. A. 6, 18.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1260.
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