καιροσέων

[1297] καιροσέων ὀϑονέων ἀπολείβεται ὑγρὸν ἔλαιον, Od. 7, 107, von dem dichtgeketteten, dichtgewebten Linnen tröpfelt das Oel ab; man leitet das Wort gewöhnlich von καῖρος, καιρόεις ab, wo es denn für καιροεσσῶν stehen soll; alte v. l. scheint κροσσωτῶν gewesen zu sein.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1297.
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