[1297] καιροσέων ὀϑονέων ἀπολείβεται ὑγρὸν ἔλαιον, Od. 7, 107, von dem dichtgeketteten, dichtgewebten Linnen tröpfelt das Oel ab; man leitet das Wort gewöhnlich von καῖρος, καιρόεις ab, wo es denn für καιροεσσῶν stehen soll; alte v. l. scheint κροσσωτῶν gewesen zu sein.