κάρυον

[1331] κάρυον, τό, die Nuß, bes. die Wallnuß, Theophr.; Εὐβοϊκόν, Kastanie, bei Xen. An. 5, 5, 29 umschrieben τὰ πλατέα οὐκ ἔχοντα διαφυὴν οὐδεμίαν, wie auch Poll. 1, 232 die καστάνια erkl.; vgl. D. Sic. 14, 30; λεπτόν oder ποντικόν, Haselnuß; der Stein der Steinfrüchte, der Kern der Fichtenzapfen, Diosc. – In der Mechanik ein Kloben, über den ein Seil gewunden in eine Nuß geht.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1331.
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