[1528]κύλα, τά (der singul. nur Poll. 2, 66; die Schreibart κοῖλα gründet sich nur auf die Etymologie von κοῖλος), u. κυλάδες, αἱ, nach den VLL. eigtl. die Vertiefung unter dem Auge, die unteren Augenlider, cilium. Vgl. κυλοιδιάω.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1528.