[259]νοθεῖος, den Unehelichen, Unächten betreffend; τὰ νοϑεῖα χρήματα, der Antheil des unehelichen Sohnes am väterlichen Erbe, Ar. Av. 1656; Beispiele aus den Rednern führt Harpocr. an, der sagt, daß der Betrag μέχρι χιλίων δραχμῶν ging.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 259.