[479]παραί-βολος, poet. st. παράβολος; παραίβολα κερτομεῖν, wahrscheinlich wie παραβλήδην ἀγορεύειν, sich mit scherzhaften Seitenblicken od. Seitenhieben necken, Hom. h. Merc. 56.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 479.