παρ-αλληλό-γραμμον

[488] παρ-αλληλό-γραμμον, τό, das Parallelogramm, eine Figur, die von vier Linien eingeschlossen ist, deren zwei und zwei einander gleichlaufen, Euclid. u. A. – Adjectivisch bei Plut. adv. Stoic. 39, wie παραλληλόγραμμον σχῆμα Strab.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 488.
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