σάρδιον

[862] σάρδιον, τό, Plat. Phaed. 110 d, auch σάρδιος, ὁ, λίϑος, ein bes. zu Siegelringen gebrauchter Edelstein; der durchsichtige, röthliche, unser Carneol, dieß der weibliche, der bräunliche, unser Sarder, der männliche; Theophr. u. A.; eigtl. neutr. von

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Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 862.
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