[1100]τετρά-χορδος, viersaitig; τὸ τετράχορδον, das Tetrachord, Arist. probl. 19, 33 u. Music., eine Folge von vier Saiten od. Tönen, die drittehalb Töne maßen, die Grundlage aller spätern Tonsysteme.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1100.