[1341]χέδροπα, τά, Hülsenfrüchte, bei Arist. H. A. 8, 5 auch χέδροπες, u. bei Hesych. κέδροπα u. κέρδοπα; vom sing. werden erwähnt χέδροψ u. χέδρωψ. Nach gewöhnlicher Ableitung von χείρ-δρέπω, weil man sie mit den Händen auszieht, nicht abmäht.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1341.