[1346] χειρο-νομέω, die Hände nach einer gewissen Regel beim Tanzen od. Fechten bewegen, bes. um dadurch Etwas auszudrücken, durch Gebehrden, Winke zu verstehen geben, gesticuliren; Xen. Conv. 2, 19; auch σκέλεσι χειρονομεῖν, Her. 6, 129. – Uebh. = σκιαμαχέω, Plat. Legg. VIII, 830 c.