χλῆδος

[1358] χλῆδος, , auch χληδός betont, Schlamm, Gemülm, Unrath, Schutt, bes. die Unreinigkeiten, die ein reißender Strom mit sich führt, oder die ausgekehrt werden; Aesch. frg. 14; τὸν χλῆδον ἐμβαλὼν εἰς τὴν ὁδόν Dem. 55, 22. 27, v. l. χλίδον, vgl. B. A. 315.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1358.
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