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[348] und andere Eigenschaften und Affecte, von denen auch der gewöhnliche Menschenverstand einsieht, dass sie mehr Unlust, als Lust bringen (vgl. S. 353-354), mag ich nicht erst näher berücksichtigen, zumal da man hoffen darf, dass dieselben mit der Zeit mehr und mehr von der Vernunft unterdrückt werden. Zur Beurtheilung des gegenwärtigen Zustandes der Welt fallen sie aber noch schwer in die Wage.
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Philosophie des Unbewußten
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