Hirzel, Salomon

[462] Hirzel, S. Salomon Hirzel wurde am 13. 2. 1804 als Sohn des Professors und Chorherrn Heinrich Hirzel in Zürich geboren. Nach Beendigung seiner Schulzeit kam er durch die Vermittelung von Freunden als Buchhandlungslehrling zu Georg Reimer nach Berlin, wo er drei Jahre blieb, um dann zu Winter nach Heidelberg zu gehen. In Reimers Familie nahm Hirzel an dem anregenden Verkehr teil und trat dort vielen bedeutenden Männern nahe, und in Heidelberg hatte er es abermals glücklich getroffen, denn wenige Gelehrte und Schriftsteller besuchten Heidelberg, ohne beim Universitätsbuchhändler Winter vorzusprechen; und da auch die einheimischen, bedeutenden Männer an Winters gastlicher Stube öfter anklopften, so sammelte sich hier an vielen Abenden eine auserlesene Gesellschaft. Der Prinzipal war äußerst liberal und bürdete Hirzel keine mechanischen Arbeiten auf, so daß er seine reiche Muße[462] zur Fortsetzung seiner Studien benutzen konnte. Aus dieser Zeit datieren auch Hirzels erste litterarische Versuche.

1830 nahm ihn Georg Reimer zusammen mit seinem Sohne Karl Reimer als Teilhaber in die Weidmannsche Buchhandlung auf. Als Hirzel 1853 austrat, war der Verlag so umfangreich geworden, daß er als Grundstock für das neu zu gründende Geschäft eine bedeutsame Zahl von Artikeln hergeben konnte. Hirzel übernahm neben den theologischen und anderen Werken, besonders das »Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm.« Ueber Hirzels unermüdliche Mitarbeit an demselben giebt sein in der Zeitschrift für deutsches Altertum 1890/91 veröffentlichter Briefwechsel mit den Brüdern Grimm Auskunft. Als 1837 unter den vertriebenen sieben Professoren der Göttinger Universität, auch Jakob und Wilhelm Grimm, diese Stadt verlassen hatten und nun ohne Amt und feste Thätigkeit in Kassel lebten, faßte Karl Reimer den Plan, den beiden großen Germanisten in einem umfassenden deutschen Wörterbuche eine ihrer würdige Aufgabe zu stellen. Hirzel stimmte dem freudig zu, und Reimer reiste in Begleitung von Moritz Haupt nach Kassel, um Jakob Grimm zur Uebernahme des Wörterbuches zu bewegen. Dies gelang auch und so erschien nach vielen Vorarbeiten unter Teilnahme einer großen Anzahl deutscher Gelehrten 1852 die erste Lieferung, bearbeitet von Jakob Grimm. Kurze Zeit, nachdem der Buchstabe D in der Handschrift vollendet war, 1859, starb Wilhelm Grimm. Jakob Grimm setzte nun das Werk allein fort. Er arbeitete noch den Buchstaben E und F bis zu dem Worte Frucht aus, da ereilte auch ihn der Tod, 1863. Als Fortsetzer fanden sich Dr. Hildebrand, Prof. Weigand, Dr. Heyne, und ist das National-Werk, dem kein anderes Land ein ähnliches an die Seite stellen kann, zur Zeit bis zum Buchstaben W gediehen. Jakob Grimm selbst hat in der Vorrede zum ersten Bande des Wörterbuches Hirzel ein dankbares Zeugnis ausgestellt. »Vielleicht giebt es in unserer ganzen Litteratur noch kein Beispiel einer so aufopfernden Anhänglichkeit, wie sie Hirzel dem Wörterbuche überall sinnig bethätigt. Er liest jeden Bogen vor dem Abdrucke durch und seine Vertrautheit mit der Sprache und den Dichtern, zumal aber, wie man weiß, mit Goethe, flößt ihm lauter feine Bemerkungen ein. Kann der Verfasser sich eine günstigere Lage denken?« –

»Das erste Anrecht an Hirzel,« sagt Springer in seiner Abhandlung über dem jungen Hirzel »besitzt die Goethegemeinde. War er doch ihr anerkanntes Oberhaupt, ja geradezu ihr Stifter. Die[463] Ausdehnung und die Vertiefung, welche die Goethestudien im Laufe des letzten Menschenalters erfahren haben, gehen größtenteils auf Hirzel, seine Anregungen und seine Arbeiten zurück; an den wichtigsten und inhaltsreichsten Schriften über Goethe nahm er mittelbar oder unmittelbar hervorragendsten Anteil..... Als Goethesammler begann er, als einer der feinsten Goethekenner schloß er seine, dem Dichter gewidmete Thätigkeit. Ihn unterstützte bei dieser glänzenden Wandlung die glückliche Doppelnatur seiner Persönlichkeit. Hirzel besaß alle Eigenschaften eines erfolgreichen Sammlers in reichstem Maße.... Zu Hirzels Goethebibliothek pilgerten, seinen Rat und seine Unterstützung nehmen alle in Anspruch, welche Goethestudien oblagen..... Ihm war das Goethestudium eine innige Herzenssache, ein wahrer Gottesdienst. Hier fand er von des Tages Mühen und Lasten stets vollkommene Erholung und freie Lösung des Geistes von niederdrückenden Gedanken.« Doch lassen wir über Salomon Hirzels Goethebibliothek einen berufenen Goethekenner, seinen Freund, den Berliner Verlagsbuchhändler Wilhelm Hertz reden.

Er schreibt im »Börsenblatt für den deutschen Buchhandel« vom Jahre 1874, »der Lektions-Katalog der Universität zu Berlin für das Wintersemester 1874/75 kündigte die Vorlesungen des Professors Herman Grimm »über Goethe« an. Die erste dieser öffentlichen Vorlesungen erfolgte am 5. November vor einer zahlreichen akademischen Zuhörerschaft. In seiner Einleitung über Zweck und Plan seiner Vorträge entwickelte Professor Grimm den Begriff und die Bedeutung der Wissenschaft, welche den Namen »Goethe« führt. Heute wird die Pflege derselben als eine Notwendigkeit erkannt, der die Nation zu Gewinn und Freude sich hingiebt, angebahnt ward sie von der stillen Goethe-Gemeinde. Als den Gründer derselben nannte Grimm den Buchhändler Salomon Hirzel in Leipzig, der soeben das dritte Verzeichnis seiner Goethe-Bibliothek veröffentlicht habe.

Dieses neueste Verzeichnis unter dem Titel Neuestes Verzeichnis einer Goethe-Bibliothek. (1767-1874). August 1874. Gedruckt bei Breitkopf & Härtel in Leipzig, liegt nun vor; wer es besitzt, mag das besondere und seltene Gut in Ehren halten.

Schritt vor Schritt, von der ersten Seite bis zur letzten geht das gewaltige Schaffen Goethes seinen Lebensweg. Von der ersten bis zur letzten folgt ihm die Begeisterung, der Ernst und die Treue des sammelnden Fleißes, jedes Blatt, jede Blume wie einen Schatz verzeichnend. Diesen Katalog liest das erstaunte Auge wie ein Buch,[464] jeder Titel eines Werkes, jedes Blatt von den vielen, die einen Brief, ein Gedicht, einen Vers, einen Aufsatz verzeichnen, belebt sich und ein mächtiger Baum wächst vor uns auf, auf festem Stamme, mit Blüten und Früchten, weithin schattend, daß gut unter ihm rasten ist bei stets erneuter Einkehr.

Eine wie große Arbeit stellt sich uns in Goethe's Werken dar, eine Arbeit so umfassend, daß wir es nicht begreifen, wie das Leben eines Mannes sie leisten konnte. Und nun wissen wir, daß die Quelle noch nicht versiegt ist, daß noch edle Schätze unter Schloß und Riegel des Tages warten, der das Thor öffnet, daß noch zerstreut hier und da Adern und Aederchen des besten Erzes verborgen liegen, und daß jedes neue Jahr Neues herzuträgt zu dem Werke Goethe's.

Hirzel hat in seiner Bibliothek das bereits Gedruckte in allen Drucken und Ausgaben zusammengestellt. Geordnet hat er die reiche Fülle nach der Zeitfolge der Herausgabe der einzelnen Stücke. Es beginnt das Verzeichnis mit dem Jahre 1767 (Ehrengedichten für Demoiselle Schroeter, in den »Wöchentlichen Nachrichten und Anmerkungen die Musik betreffend«); es schließt mit Goethes erstem Brief aus Frankfurt an Klopstock, 1774, welchen Direktor Redlich in Hamburg im »Neuen Reich« 1874, Nr. 35 mitteilte.

Nicht allein die selbständigen Werke Goethes, welche Goethe selbst herausgab, oder welche aus seinem Nachlaß veröffentlicht wurden, sind in den ersten und späteren Drucken gesammelt, sondern ein jedes durch den Druck veröffentlichte in Zeitungen und Zeitschriften, in Briefwechseln, Biographien, Vorreden, Taschenbüchern, Musikalien, Gelegenheitsschriften, amtlichen Bekanntmachungen, Instruktionen besitzt Hirzel und verzeichnet es. Es fehlen nicht Portraits, z.B. Goethes, Hardenbergs, nicht Ansichten von Goethes Häusern, auf welchen Facsimiles Goethes sich finden, nicht diejenigen Uebersetzungen Goethescher Werke in fremde und alte Sprachen, in welchen das Goethesche Original ebenfalls abgedruckt ward, oder sonst ein Goethe-Beitrag sich befindet; z.B. Fischers und des Grafen von Berlichingen Uebersetzungen von Hermann und Dorothea ins Lateinische, welche beide das deutsche Original abdruckten, z.B. ein auf Goethes Anlaß in Berlin unternommener Abdruck einer in England erschienenen Uebersetzung der Iphigenie. Ja, es fehlen nicht Kataloge von Autographen – Sammlungen, welche Facsimiles Goethescher Briefe oder Abdrücke und Auszüge aus solchen bringen. Wir finden sogar ein von Goethe (Dezbr. 1811) erlassenes Desideraten-Verzeichnis: Autographa.[465]

Jede Druckschrift, klein oder groß, welche einen noch nicht veröffentlichten Aufsatz, eine Rezension, ein Gedicht, einen Brief oder sonst eine Arbeit Goethes ganz oder im Auszug aufführt, hat Hirzel seiner Bibliothek erworben und eingereiht und wenn er in seiner Vorrede zu diesem neuen Verzeichnis »hofft«, auch fernerhin dem »fehlt bei Hirzel« zu begegnen, so wird es wohl nicht allzuhäufig stattfinden.

Es steht diese Bibliothek einzig da, es wird sich keine andere Nation rühmen können, daß ihr eine so vollkommene Sammlung, ein so vollständiger Apparat, eine so sichere Fundgrube für die Textkritik und die Lebensgeschichte ihres ersten und vornehmsten Dichters erschlossen ward, wie sie uns Hirzels Goethe-Bibliothek gewährt.

Viele Umstände mußten dazu wirken, daß ein solches Werk gelang: Wollen, zu rechter Zeit noch Beginnen – und Können, vor allem Können. Noch in unserer Zeit hinein ragt Goethe, es leben noch einige Männer, mehrere lebten noch vor kurzem, welche in persönlichem Verkehr mit Goethe standen, noch ist es nicht ganz unmöglich, Fäden, die in unsere Tage hineinreichen, zurückzuführen zu jenen Männern und herbeizuholen, was die Treue und die Pietät, oder Glück und Zufall bewahrt haben. Noch ist oder war es möglich, auf alten Buchlägern, in Papierkisten, ja in Makulaturballen, Funde zu machen, welche heute eine glänzende Stelle in der Bibliothek einnehmen.

Die volle Anschauung des großen Dichters, ein eindringendes Verständnis für ihn und das von ihm Geschaffene auf allen Gebieten seiner Thaten und Werke, eine bis auf das Kleinste gehende Kenntnis der Entstehungsgeschichte eines jeden Werkes, vom größten bis zum scheinbar unbedeutendsten, eine so genaue Kenntnis von Goethes Leben nach allen Seiten hin, daß solche Vertrautheit fast ein Nach-, ein Mit-Leben genannt werden kann, und eine ernste Methode der Kritik, das sind die wichtigsten Grundlagen, auf denen Hirzel baute.

Seit dem Druck des zweiten Verzeichnisses (Anfang 1862) ist Hirzels Goethe-Bibliothek, welche damals die Veröffentlichungsjahre 1769 bis 1861 umfaßte, um etwa 100 Nummern gewachsen. Daran schließt sich die Reihe des seitdem zum erstenmal oder in neuen Ausgaben Veröffentlichten in den Jahren 1862-1874. – Ueberall in dem ganzen Verzeichnis sind den Titeln, wo es nötig war, Nachweise und Erläuterungen angefügt, welche die Frucht sorgfältigster Untersuchungen und Vergleichungen sind, überall sehen wir die unausgesetzte[466] Arbeit, die jedes neue Resultat der Wissenschaft an seiner Stelle unscheinbar aber sicher verwertet. – Hier sind einem deutschen Dichter eine Liebe und ein Fleiß zugewendet, wie sie unsere Litteratur meist nur den alten Schriftstellern zugewendet sieht.

In einem Anhange giebt Hirzel in chronologischer Ordnung ein Verzeichnis seiner überaus reichen Sammlung Goethescher Handschriften (1764 bis 1832), datierter und undatierter. Meist ist der Anfang des Briefes, einzelne sind auch vollständig mitgeteilt. Da ist Goethes eigenhändiges Manuskript der Mitschuldigen aus P. Brions Nachlaß, da ist der Prometheus in einem Briefe an Merck, da sind Briefe an Lavater, Klopstock, den Herzog, Gustgen Stolberg, Friderieke Oeser, Herder, C. G. Körner, Brentano. J. H. Voß, A. W. Schlegel, an Frau von Wolzogen, Frau von Schiller, Louise Seidler, an Frommann, Gottfried Hermann, Cotta neben vielen andern und neben den zahlreichen Briefen zu Goethe, z.B. seiner Eltern an Lavater, Gotter's an Dalberg, Schillers an Garve, Ph. Seidels an Göschen u.s.w.«

Der vornehme Verlag Hirzels erstreckte sich auf die meisten Gebiete menschlicher Wissenschaft und zeitigte große Unternehmungen. Die Geschichtswissenschaft steht neben der Philologie oben an. Wir verzeichnen: Staatengeschichte der Neusten Zeit, herausgeg. von K. Biedermann, seit 1858, bis jetzt 29 Bände; Publikationen aus den Kgl. Preußischen Staatsarchiven, seit 1878, bis jetzt 77 Bände; Chroniken der deutschen Städte, herausgeg. von der historischen Kommission bei der Kgl. Akademie der Wissenschaften in München, seit 1862, bis heute 28 Bände; ihnen schlossen sich Einzelarbeiten an von Hch. von Treitschke, Th. Mommsen, J. G. Droysen, E. Dümmler, Th. v. Bernhardi, L. Friedländer, Hch. Prutz, Ferd. Hitzig, M. Lehmann u. a. – Neben Grimms Wörterbuch sind zu nennen: Beneckes Mittelhochdeutsches Wörterbuch, 3 Bde.; M. Lexers Kärntisches Wörterbuch; die Abhandlungen und Ausgaben mittelalterlicher Dichtwerke durch die Germanisten und Philologen Mor. Haupt, K. Lachmann, M. Bernays, G. Curtius, Fr. Zarncke, W. Wackernagel; J. Grimms Geschichte der deutschen Sprache 2 Teile 1848. Ihnen schließen sich aus dem Gebiete der schönen Litteratur an Gustav Freytag, gesammelte Werke 22 Bde., darunter die Einzelwerke: Soll und Haben in 60. Auflage, Die verlorene Handschrift in 38. Auflage, Die Ahnen 6 Bde., Bilder aus der deutschen Vergangenheit 4 Bde., die Freytag seinem Verleger mit folgenden Worten zueignete: »Sie haben an meiner Arbeit so liebevollen[467] Anteil genommen. Ihre schöne Bibliothek hat oft ausgeholfen, wo andere Quellen versiegten, als emsige Sammler haben wir manche alte Flugschrift einander freundschaftlich zugereicht. So nehmen Sie, mein Freund, liebevoll auf, was Ihnen ohnedies gehört.« Friedrich Rückert; Hch. Kruse; G. Taylor (A. Hausrath); Gustav Schwab; Graf Wolff Baudissin als Uebersetzter von Moliere, Coppee u. a.; Goethes Briefe an Lavater, herausgeg. von Hch. Hirzel 1833; Der junge Goethe, von S. Hirzel selbst, ist schon oben erwähnt worden etc. etc. 1871 bis 1881 erschien die Zeitschrift »Im neuen Reich«. Medizin und Naturwissenschaften sind vertreten durch Schriften von Herm. Lotze, W. G. Hankel, P. A. Hansen, W. Weber, O. Kohlrausch und das bekannte grundlegende Buch »Ammons Mutterpflichten« (1902 38. Auflage), das Hirzel aus dem Verlag von Gerold in Wien erworben hatte. – Auch die Jurisprudenz stellt hervorragende Namen wie Hch. Dernburg, G. Dernburg, G. Geib, E. Böcking u. a.; W. Roschers Volkswirtschaftslehre. – Unter Theologie finden wir Schriften von K. R. Hagenbach (Dogmengeschichte etc.); ferner das umfangreiche Werk: Kurzgefaßtes exegetisches Handbuch zum alten Testament, 17 Lieferungen (Mk. 119,25); zu den Apokryphen, 6 Lieferungen (Mk. 27); zum Neuen Testament 3 Bde. (Mk. 37,60) unter Mitarbeit einer Reihe bekannter evangelischer Theologen. – Endlich seien von Verlagswerken noch genannt: Anton Springers kunsthistorische Publikationen; die deutsche Originalausgabe der Geschichte der italienischen Malerei von Crowe und Cavalcaselle 6 Bde.; W. Wattenbach, Schriftwesen des Mittelalters; Becker, Römische Altertümer 3 Teile u.s.w.

Dr. Salomon Hirzel starb am 8. 2. 1877 in Halle; ihm folgte als Geschäftsinhaber sein Sohn Heinrich Hirzel, der bereits seit 1867 Mitinhaber der Firma war. 1892 trat Georg Hirzel als Teilhaber ein; er ist seit dem 1894 erfolgten Tode Hch. Hirzels Alleinbesitzer des altberühmten Verlags-Hauses.

Quellen: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 1877, 1880; Springer, Der junge Hirzel, Leipzig 1883; Katalog der Weidmannschen Buchhandlung 1900; Illustr. Zeitung No. 1281; Anzeiger für Deutsches Altertum IV; (vergl. auch Allgem. Deutsche Biographie XII. Band); Verlags-Kataloge 1853 bis 1889.

Quelle:
Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 3. Berlin/Eberswalde 1905, S. 462-468.
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