[612]Der Geschlêchtstrieb, des -es, plur. die -e, der natürliche Trieb beyder Geschlechter gegen einander, der Trieb zur Fortpflanzung seines Geschlechtes; die Geschlechtslust.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 612.