Charýbdis
[327] Charýbdis, nach Homer ein Meeresschlund im W. des Erdkreises, der dreimal täglich die Flut im Wirbel einzog und wieder herausschleuderte; später in die sizil. Meerenge unweit Messina verlegt. Gegenüber hauste die Skylla (s.d.). – Vgl. Wasser (1894).