[639]Galläpfeltinktur, der gelblichbraune, weingeistige Auszug aus Galläpfeln, gegen Hautschrunden, Flechten etc., innerlich bei Vergiftungen mit narkotischen Pflanzengiften verwendet.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 639.