[681]Gieren, das Abweichen des Schiffs vom geraden Kurse. Luvgierig, das Bestreben, bei seitlichem Winde mit dem Kopfe gegen den Wind anzugehen. Gegenteil: leegierig.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 681.