Iridektomie

[871] Iridektomīe (grch.), künstliche Pupillenbildung durch Ausschneiden eines Stücks der Regenbogenhaut (Iris) im Auge, bei Verdeckung der Pupille durch Verwachsungen der Iris oder Hornhautnarben, beim Grünen Star etc.; Irideremīe, s. Aniridie.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 871.
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