Koniferin

[996] Koniferīn, Abiëtin, Glykosid aus dem Safte des jungen Holzes der Koniferen, farb- und geruchlose Kristallnadeln; [996] durch Phenol und Salzsäure Blaufärbung, durch verdünnte Säuren Spaltung in Zucker und Koniferylalkohol, der durch Chromsäure zu Vanillin oxydiert wird.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 996-997.
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