[169]Meristēm (grch.), in der Botanik jedes lebhaft durch Teilung sich vermehrende Zellgewebe, welches teils an den fortwachsenden Spitzen(Ur-M.), teils auch in ältern Partien(Folge-M.) sich befindet.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 169.