Palauinseln

Deutsche Kolonien. II. (Karten) 1. Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel. 2. Marshall-I.n 3. Karolinen und Marianen. 4. Kiau-Tschou-Gebiet. 5. Samoa-Inseln.
Deutsche Kolonien. II. (Karten) 1. Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel. 2. Marshall-I.n 3. Karolinen und Marianen. 4. Kiau-Tschou-Gebiet. 5. ...
Kartographie. II. (Karten) 1. Veranschaulichung der Bodenformen. 2. Hochgebirge mit Gletscher. 3. Mittelgebirge. 4. Tafelgebirge. 5. Vulkangebirge. 6. Grabensenkung oder Einbruchstal. 7. Wüste mit Binnenlanddünen. 8. Flachküste mit Dünen, Strandseen u. Deltamündung. 9. Wattenküste mit Trichterbucht und -Mündung. 10. Fjord-(Talbucht)küste mit Kontinental- od. Küsteninseln. 11. Halbinsel. (Fastinsel mit Landenge) und Meeresstraße. 12. Vulkanische Ozeaninseln mit Saum- und Wallriff. 13. Atoll od. Laguneninsel (Niedrige Koralleninseln).
Kartographie. II. (Karten) 1. Veranschaulichung der Bodenformen. 2. Hochgebirge mit Gletscher. 3. Mittelgebirge. 4. Tafelgebirge. 5. Vulkangebirge. 6. ...

[341] Palauinseln, span. Palaos-, engl. Pelewinseln, auch Westl. Karolinen genannt, zu Mikronesien [Karte: Deutsche Kolonien II, 3, und Tafel: Kartographie II, 12] gehörige deutsche Inselgruppe von 26 hügeligen, stark bewaldeten Inseln, 446, mit den Rissen 1880 qkm, 4000 E.; Hauptinsel Babeldzuab (s.d.). Klima gesund, Boden fruchtbar; großer Reichtum an Fischen, Trepang, Seekrebsen u.a. Bevölkerung meist kupferfarbige Malaien. – Vgl. Semper (1873), Kubary (1885).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 341.
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