Porzellanmalerei

[440] Porzellanmalerei, das Bemalen porzellanener Gegenstände, als Kunst (bes. Miniaturmalerei) und zu Profanzwecken (Dekorierung von Erzeugnissen der Porzellanfabriken), mittels Porzellanfarben (Metalloxyde und Mineralien) und des sog. Flusses (zur Verschmelzung der Farben auf die Glasur), neuerdings auch mittels Metalloidfarben, die nur aufgemalt, nicht eingebrannt zu werden brauchen. – Handbücher von Strele, Jännicke, Klimke, Cl. Freitag; Vorlagewerke von Göppinger, Laudien, Deininger u.a.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 440.
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