Stereochemie

[764] Sterĕochemīe (grch.), die Lehre von der relativen, örtlichen Anordnung der Elementaratome in den Molekülen, erklärt die Isomerie bei Verbindungen gleicher Struktur; begründet von van t'Hoff und Wislicenus. – Vgl. Bischoff und Walden (2 Bde., 1894), Hantzsch (2. Aufl. 1904), Bischoff, »Materialien der S.« (2 Bde., 1904).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 764.
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