Stereochemie

[307] Stereochemie, die Lehre derjenigen Kohlenstoffisomerien, die nicht durch Verschiedenheit der Konstitution (s.d.), sondern der Konfiguration (s.d.), d.h. die verschiedene räumliche Anordnung der Atome erklärt werden.


Literatur: van't Hoff, Lagerung der Atome im Räume, Braunschweig 1894.

Abegg.

Quelle:
Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 307.
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