Texasfieber

[825] Texasfieber, Texasseuche, im S. der Ver. Staaten von Amerika einheimische Seuche der Rinder, in der akuten Form in kurzer Zeit tödlich endend; wird durch einen Mikroorganismus (Piroplasma bigemĭnum Smith), der die roten Blutkörperchen bewohnt und zerstört, erzeugt und durch Zecken übertragen. – Vgl. Kilborne und Smith (1893), Knuth (1905).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 825.
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