... im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. ... ... s. d.), was den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. ...
M ist 1) das Zeichen für den Mittelbegriff ... ... für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. L. II, 274 ff., III, 48 f.).
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der ... ... Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere « (s. d.). Sie sind von den » Schwankungen « (s. d.) des » Systems C« (s. d.) »abhängige« ...
... , P., Versuch einer vollständigen Tierseelenkunde. 1840. SCHELER, M. F., Die transcendentale u. die psychologische Methode. 1900. SCHELL ... ... Naturwissenschaften. 1863. SCHLEIERMACHER, F. E. D. (1768 – 1834), Werke III. Zur Philosophie ... ... der Suggestion. 1892. SCHMIDT, C., s. Stirner. SCHMIDT, E., Über das Mitgefühl. ...
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... Vermögen , die Wesenheit der Dinge unmittelbar zu erfassen (SCHELLING u. a.), = intellectuelle Anschauung (s. d.), Einheit von äußerem und innerem Sinne (vgl. G. M. KLEIN, Anschauungs - und Denklehre 1824, § 77).
Charaktere nennt R. AVENARIUS Aussage - Inhalte ( E-Werte , (s. d.)) wie lustvoll, wahr, bekannt u. dgl., kurz Auffassungsweisen von Erlebnissen in deren Stellung zum Ich (Krit. ...
... Zeichen für das allgemein bejahende Urteil (alle S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei ... ... L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, 2 U. dgl.
Copula (Band): das Wortzeichen (»ist«, »sind« u.s.w.), welches im Satze die Beziehung von Subject und ... ... 534). LOTZE definiert ähnlich wie Kant (Log. S. 59). Nach B. ERDMANN ist die Copula »die Beziehung, welche ...
... Gebilden ( Wissenschaft , Recht , Sittlichkeit u.s.w.), Bändigung des ungezügelten Trieblebens durch den Willen ; Verwertung ... ... Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist das ... ... (Gr. d. Eth. S. 261 f.). H. SCHURTZ bemerkt: »Cultur ist die Erbschaft ...
... (als »tapas«) = ein Mittel der Erkenntnis des Brahman (s. d.), auch als schöpferisches Princip gedacht (DEUSSEN, Allg. Gesch. d. Philos. I, 2, 70 f.). In der Askese besteht die eigentliche Tugend , so auch ...
Cesare ist der erste Modus der zweiten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung allgemein verneinend (e).
... ist anerkennende Berücksichtigung des Wertes einer Persönlichkeit , des Sittengesetzes u.s.w. Sie besteht wesentlich in einem Achtungsgefühl, das sieh an die ... ... vor dem Sittengesetz ist die Grundlage aller Moral (s. Sittlichkeit ). In anderer Weise auch nach v. ...
Arcanum heißt bei PARACELSUS u. a. eine Kraft des Archeus (s. d.), ein »extractum naturae interioris cuiusquam« (GOCLEN, Lex. phil. p. 165).
Calemes ist der zweite Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein bejahend (a), Untersatz und Folgerung allgemein verneinend (e).
Argument (argumentum): Beweis (s. d.), Beweisgrund. » ... ... ob. 14). Argumentum ad hominem s. Ad hominem . Argumentum e consensu gentium: Beweis aus ... ... » Argumentum ad veritatem «: objectiver Beweis . » Argumentum e contrario « s. Beweis .
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