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... definieren die Bewegung ( kinêsis ) als metabolên kata topon ê holô ê merei ê metallagên ek topou . Es gibt ursprünglich geradlinige und gewundene Bewegung ... ... d. Will. II, 62) (ähnlich schon v. HARTMANN). Nach HELMHOLTZ ist alle Veränderung in der ...

... ein Absolutes annimmt, bestimmt dieses als ewig (SCHOPENHAUER, FECHNER, E. V. HARTMANN, H. SPENCER, E. HAECKEL, WUNDT u. a.). Nach ... ... sich selbst trägt« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 106 f.). Nach O. CASPARI ist ...

... Abstract ( to ex ephaireseôs ) ist nach ARISTOTELES das Allgemeine , z.B. das Mathematische (Met. 1061 a 29; 1077 b 9; ... ... Nach SCHOPENHAUER sind alle Begriffe abstract (W. a. W. u. V. Bd. I, § 9). BOLZANO versteht unter dem ...

... 14), z.B. das Weiß-sein des Menschen (Met. V, 2, 1026 b 35). Was einem Dinge nur beziehungsweise zukommt, ... ... , als die besonderen Arten derselben, zu existieren« (Kr. d. r. V. S. 178). Nach PLATNER sind sie »die verschiedenen ...

... zwei real gesonderte Daseinsarten der Substanz erblickt, bestimmt J. E. ERDMANN sie idealistisch als zwei »Auffassungsweisen des betrachtenden Verstandes ... ... « eines Begriffs (Syst. d. Log. S. 123). E. v. HARTMANN betrachtet als die beiden Attribute des » Unbewußten « ( ...

Immanent (immanens, darin bleibend) ist ein Ausdruck für das ... ... spricht schon von einer »immanenten Philosophie « (Vom Ich S. 113). Nach E. V. HARTMANN ist immanent »alles, was von der Form des Bewußtseins als ...

... tini chronô memathêkenai ha nyn anamimnêskometha (Phaedo 72 E). Oukoun ei men labontes autên pro tou genesthai echontes egenometha,êpistametha ... ... , 203 f.). Im Sinne Platos lehrt auch BOËTHIUS (Cons. phil. V), ferner M. FICINUS (Theol. Plat. XII, 1), ... ... von L. NOIRÉ (Einl. u. Begr. e. mon. Erk. S. 144), L. GEIGER ...

... s. d.) bilden (Psychol. II, § 332). Ähnlich LEWES. E. V. HARTMANN betrachtet als Constituenten der Erfahrung »unbewußte Kategorialfunctionen « ( ... ... weit hinauszuheben« ( Kampf um e. neuen Lebensinh. S. 35 f.). Nach LAZARUS ist die Erfahrung ... ... correlative objects« (Probl. of Life and Mind I, 100). Nach E. DÜHRING ist Erfahrung die » ...

... . SPENCER (s. unten), NAUDIN, KEYSERLING, SCHAAFHAUSEN, K. E. v. BAER, HUXLEY, HOOKER u. a. Für ... ... (Sittl. u. Darwin. S. 17 ff.). Nach E. v. HARTMANN ist die natürliche Auslese »geeignet, das mit der ...

... (l.c. S. 587; vgl. b;. 569 ff.). Nach E. v. HARTMANN hängt der Wert der Induction davon ab, »daß ... ... .c. GOERING, Krit. I, 391; E. DÜHRING, Log. S. 88; VOLKMANN, Lehrb. d. Psychol. ...

... Identität bestimmt ARISTOTELES: hê tautotês henotês tis estin ê pleionôn tou einai, ê hotan chrêtai hôs pleiosin, hoion hotan legê auto hautô tauton (Met. V 9, 1018 a 7). Es ... ... der Beständigkeit seiner inhaltlich bestimmten Causalverhältnisse« (Gr. e. Erk. S. 19) Nach H. CORNELIUS ...

... generalissima mediaque genera usque ad formas et species specialissimas« (l.c. V, 4). »Dialecticae proprietas est rerum omnium, quae intelligi possunt, naturas ... ... , namentlich der philosophischen, gerichteten Gespräches« (W. a. W. u. V. II. Bd., a. 9). SPICKER ...

... « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit gewordene ... ... ausgedehnt: Charakter« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist ... ... und geistigen Antrieben und Verhaltungsarten« (Wirklichkeitsphilos. S. 202). Nach E. v. HARTMANN ist der Charakter der allgemeine Reactionsmodus auf die besonderen Klassen ...

... lediglich nach Gesetzen der Natur « (Kr. d. r. V. S. 368 f.). 4) »Zu der Welt gehört etwas, ... ... s. d.)) von Raum und Zeit (Kr. d. r. V. S. 411 f.; vgl. VON HARTMANN, ...

... eschata ai geneseis kai phthorai (Met. V 10, 1018a 20). Er unterscheidet: antiphatikôs (contradictorisch), enantiôs ... ... ' enantiotêta nach der enantia rhoê, palintropia (Plat., Cratyl. 413 E, 420 A; panta te ginesthai kath' eimarmenên kai dia tês ...

Activität (activitas) = activer Charakter , Wirkungsfähigkeit (»vis agendi ... ... des Bewußtseins . Eine Ausnahme machen die Associationspsychologen (s. d.) und E. V. HARTMANN, nach welchem das Bewußtsein (s. d.) rein passiv ist; ...

... Gesetz mit begriffen seien« (Gr. zu e. Met. d. Sitt. S. 67). Diese Autonomie ist das einzige ... ... ist nichts anderes als ethische Freiheit «, » Wille zur Persönlichkeit « (Z. Einf. in d. Phil. S. 196 f.). Der Wille ...

... nur, sofern wir sie vorstellen« (W. a. W. u. V. Bd. II, C. 2). RIEHL bemerkt, außer uns heiße erkenntnistheoretisch ... ... ( Atom . d. Will. I, 17, 19). R. AVENARIUS und E. MACH negieren den üblichen psychologisch-erkenntnistheoretischen Unterschied von » ...

Beraubung ( sterêsis , privatio) hat philosophisch den ... ... Fehlen einer Eigenschaft , die einem Dinge von Natur aus zukommt, z.B. Blindheit ist eine sterêsis opseôs (Met. V 22, vgl. X 4, 1055 b). Insbesondere hat die Materie ...

Dynamisch : kraftartig, von der Natur der Kraft , auf ... ... WOLF, KANT, SCHELLING, OERSTED, SCHOPENHAUER, LOTZE, ULRICI, J. H. FICHTE, E. v. HARTMANN (Weltansch. d. mod. Phys. S. 204 ff.). der unter ...