[231]Dominierende Vorstellung nennt WUNDT »diejenige Wortvorstellung des Satzes die beim Sprechen desselben im Blickpunkt der Aufmerksamkeit steht« (Völkerpsychol. I 2, 262).
Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 231.