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Texas Hold’em
T. H. ist eine Variante des Kartenspiels Poker. Es ist neben Seven Card Stud die am häufigsten in Spielbanken angebotene Art des Poker-Spiels u. wird vielfach bei Pokerturnieren gespielt.
Texel (Insel)
T. westfriesisch: Tessel) ist eine Nordsee-Insel in der niederländ. Provinz Nordholland sowie der Name der auf ihr liegenden Gemeinde. Die Insel ist die größte (190 km²) u. westlichste der Westfriesischen Inseln. Durch ihre abwechslungsreiche Landschaft ist sie als Tourismusziel beliebt, beherbergt aber auch eine reichhaltige Tier- u. Pflanzenwelt. – 15.000 Ew.
TeXnicCenter
T. ist ein freier Texteditor für LaTeX-Dokumente unter Windows. Integrierte Funktionen erleichtern unter anderem die Strukturierung, Formatierung u. Texthervorhebung der Dokument-Einstellungen, die bei LaTeX als Markup-Befehle direkt in den Text geschrieben werden. Trotzdem ist T. kein WYSIWYG-Editor. Es wird weiterhin nur der LaTeX-Quelltext bearbeitet, allerdings mit integrierter Syntaxhervorhebung. T. bietet außerdem eine einfache Installation u. Konfiguration, setzt jedoch ein bereits installiertes LaTeX-Programmpaket (z. B. MiKTeX) voraus. 1999 begann Sven Wiegand die Entwicklung von TeXnicCenter u. Ende 1999 erschien die erste Beta-Version.
Text
T. (lat. textum: Gewebe, T.) bezeichnet eine abgegrenzte, zusammenhängende Äußerung in geschriebener Sprache, i. w. S. auch die nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theateraufführung). T. benötigt zu seiner Darstellung eine Schrift, deren Zeichen Phoneme, Silben oder Wörter bzw. Begriffe kodieren. Verschiedene Kulturen verwenden hierzu unterschiedl. Alphabete. Durch die Einführung der geschriebenen Sprache wurde eine Möglichkeit geschaffen, Texte, wie zum Beispiel Geschichtsschreibung, Erzählungen u. Sagen für die Nachwelt zu archivieren.
Texteditor
Ein T. (lat. editor: Hrsg.) ist ein Computerprogramm zum Bearbeiten von Texten. Der Editor lädt die zu bearbeitende Textdatei u. zeigt ihren Inhalt auf dem Bildschirm an. Durch diverse Aktionen können die Daten dann bearbeitet werden.
Texterkennung
T. oder auch Optische Zeichenerkennung (Abk. OCR von engl. Optical Character Recognition, selten auch: OZE) ist ein Begriff aus dem IT-Bereich u. beschreibt die automat. T. von einer gedruckten Vorlage.
Textinterpretation
Unter T. versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, Wirkungsabsichten u. (evtl. auch nicht beabsichtigte) Wirkungen eines Textes zu erschließen. Sie wird gewöhnlich auf literar. Texte angewandt (Epik, Drama, Lyrik), aber auch Gebrauchstexte (z. B. kommerzielle Inserate) können durch eine T. in ihrer Wirkung umfassend erkannt werden.
Textsorte
Der Begriff T. ist ein zentraler Begriff der Textlinguistik. Er beruht auf der Regelhaftigkeit von Merkmalen, die eine Klassifikation von Texten zu Textsorten ermöglichen. Der Zuordnung können je nach Forschungsinteresse verschiedene Merkmale zugrunde liegen. In der Sprachwissenschaft, bzw. Textlinguistik ist der Begriff T. nicht einheitlich definiert, grundsätzlich kann die T. jedoch als eine Gruppe (siehe Gattung) von Texten (schriftliche, wie auch mündliche) angesehen werden, die sich durch bestimmte Bündel von Merkmalen auszeichnet.
Textverarbeitung
Ein Textverarbeitungsprogramm ist ein Computerprogramm zum Verfassen von Texten u. Briefen. Das erstellte Dokument kann abgespeichert u. ausgedruckt werden. Der Übergang zu anderen Programmen ist fließend, da sich in vielen Textverarbeitungsprogrammen heute auch Grafiken u. Tabellen einbinden lassen.
TGV
Der TGV (franz. , train à grande vitesse, dt. “Hochgeschwindigkeitszug”, wörtlich: Zug für große Geschwindigkeit) ist ein französ. Hochgeschwindigkeitszug-Konzept. Die TGV-Züge sowie deren Geschwisterzüge Thalys u. Eurostar verkehren außer in Frankreich auch in der Schweiz, in Italien, in Belgien u. den Niederlanden, in Großbritannien sowie in Luxemburg u. Deutschland. Die Höchstgeschwindigkeit im Regelbetrieb beträgt, je nach Strecke, bis zu 320 km/h.
Thailand
Das Königreich T. ist ein Staat in Südostasien. Er grenzt an Myanmar (andere Namen: Birma oder Burma), Laos, Kambodscha, Malaysia, das Andamanische Meer (Teil des Indischen Ozeans) u. den Golf von T. (Teil des Pazifiks). T. ist eines der größten Reisexportländer der Welt. Es ist seit einem unblutigen Umsturz 1932 eine konstitutionelle Monarchie. Staatsoberhaupt ist der König Phumiphol Aduljadedsch (Rama IX.).
Thalamus
Der T. (von griech. ϑάλαμος thálamos “Schlafgemach”, “Kammer”) bildet den größten Teil des Zwischenhirns. Er setzt sich aus vielen Kerngebieten zusammen, die eine bes. starke Verbindung zur gesamten Großhirnrinde aufweisen. Bei den meisten Menschen sind beide Thalami entwicklungsbedingt über eine dünne Bindegewebsbrücke, die Adhaesio interthalamica (auch Massa intermedia) verwachsen. Diese enthält jedoch nur in Ausnahmefällen kreuzende Fasern (Kommissuren).
Thalassämie
Als Thalassämien (griechisch für Mittelmeeranämie) werden Erkrankungen der roten Blutkörperchen bezeichnet, bei denen durch einen Gendefekt das Hämoglobin nicht ausreichend gebildet bzw. gesteigert abgebaut wird. Die meisten Mutationen werden autosomal rezessiv vererbt u. treten vor allem in einstigen Malariagebieten im Mittelmeerraum (Malta, Sardinien, Sizilien, Griechenland, Zypern), im vorderen Orient u. bei der afrikanischstämmigen Bevölkerung auf.
Thales von Milet
Thales von Milet (* um 624 v. Chr. in Milet, Kleinasien; † um 546 v. Chr.) war ein griech. Naturphilosoph, Staatsmann, Mathematiker, Astronom u. Ingenieur. Er gilt als Begründer der Philosophie (seit Aristoteles).
Thalidomid
T. (α-Phthalimidoglutarimid) ist der Wirkstoff des Schlaf- u. Beruhigungsmittels, das unter dem Markennamen Contergan® u. Softenon® verkauft wurde. Es führte Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben u. damit zum Contergan-Skandal.
Thallium
T. ist ein chem. Element; im Periodensystem der Elemente hat es das Symbol Tl u. die Ordnungszahl 81. Das weiche, graue, dem Blei sehr ähnl. Metall ist äußerst giftig.
Thälmann, Ernst
Ernst Thälmann (genannt Teddy; * 16. April 1886 in Altona; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war in der Weimarer Republik von 1925 bis 1933 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). 1933 wurde er von der Gestapo verhaftet u. nach 11 Jahren Isolierhaft auf direkten Befehl von Adolf Hitler erschossen.
Thanksgiving
T. ist das US-amerikan. u. kanad. Erntedankfest. In den USA wird das Fest am vierten Donnerstag im November gefeiert. T. ist in den USA ein staatl. Feiertag u. wird von vielen als der höchste betrachtet.
Thank You for Smoking
T. Y. f. S. ist eine Filmsatire von Jason Reitman. Der Film basiert auf dem gleichn. Roman von Christopher Buckley, der auf dt. unter demselben Titel erschienen ist.
Thatcher, Margaret Hilda, Baroness Thatcher of Kesteven
Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher of Kesteven (* 13. Oktober 1925 in Grantham, Lincolnshire, England als Margaret Hilda Roberts) war von 1979 bis 1990 Premierministerin des Vereinigten Königreichs u. damit der erste weibl. Regierungschef Europas.
The Addams Family
T. A. F. ist die Kreation des US-amerikan. Zeichners Charles Addams. Als eine satir. Umkehrung des Ideals der perfekten “amerikanischen Kernfamilie” sind die Addams eine exzentr. Familie, die Freude an allem Grotesken u. Makaberen findet u. sich nie dessen bewusst wird, dass andere Menschen diese Dinge als bizarr oder beängstigend empfinden. Addams’ Cartoons im “The New Yorker”-Magazin erfreuten sich ab den 1930ern großer Beliebtheit.
The Alan Parsons Project
T. A. P. P. war ein brit. Rock-Projekt, das dem Progressive-Rock oder Artrock zugerechnet werden kann. Die Band wurde von Alan Parsons u. Eric Woolfson gegr. u. bestand von 1975 bis 1987.
The Animals
T. A. waren eine engl. Rockband der sechziger Jahre des 20. Jh. Ihre Single “The House of the Rising Sun” war 1964 ein weltweiter Erfolg.
Theater
T. (von griech.: τό θέατρον théatron “Schaustätte, Theater”; von θεάομαι theaomai “anschauen”) ist die Bez. für eine szen. Darstellung eines inneren u. äußeren Geschehens als künstler. Kommunikation zwischen Akteuren (Darstellern) u. dem Publikum. Mit dem Wort T. kann das Gebäude gemeint sein, in dem T. gespielt wird, oder der Prozess des Theater-Spielens oder auch allg. eine Gruppe von Menschen, die ein T. aufführen, also eine Theatergruppe.
Theater der griechischen Antike
Vom T. d. g. A. gingen die entscheidenden Impulse für das europ. Theater aus. Begonnen hat es mit Chorliedern bei Festen zu Ehren des Gottes Dionysos, den Dionysien, belegt seit 534 v. Chr. Bald wurden diese mit Rundtänzen erweitert, ein solist. Sänger trat in Erscheinung, der dann auch als Schauspieler tätig wurde. Etwa fünfzig Jahre später fügte Aischylos einen zweiten Schauspieler hinzu; Sophokles erhöhte ihre Zahl auf drei. Erst im römischen Theater agierten mehr als drei Schauspieler.
The Beach
T. B., zu Deutsch Der Strand, ist ein Thriller von Danny Boyle aus dem Jahr 2000. Der Film beruht auf dem gleichn. Roman (dt. Der Strand) des Engländers Alex Garland über eine abenteuerl. Rucksackreise in Thailand. Das Buch erschien 1996.
The Beach Boys
T. B. B. waren eine der erfolgreichsten Pop-Bands der USA, die ihre Blütezeit in den 1960er-Jahren hatte. Sie wurde 1961 von den drei Brüdern Brian, Dennis u. Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love u. dem Schulfreund Alan Jardine gegr. Bis Mitte der 1960er Jahre konnten sie, größtenteils durch die Arbeit Brian Wilsons als Produzent, mit Surf-Musik sehr viele Charterfolge verbuchen. Sie waren die erste Band, die die Beatles nach Beginn der Beatlemania wieder von Platz 1 der US-amerikan. Charts verdrängen konnte.
The Beatles
T. B. waren eine engl. Rockband aus Liverpool. Die Gruppe gilt mit bisher ca. 1,3 Milliarden verkauften Tonträgern als die erfolgreichste u. einflussreichste Band des 20. Jahrhunderts. Ihre Karriere begann 1962 u. endete am 10. April 1970. Die vier Mitglieder der Gruppe – oft als “Fab Four” oder wegen ihrer Frisuren in den Anfangsjahren als “Pilzköpfe” bezeichnet – waren: * John Lennon (* 9. Oktober 1940 in Liverpool; † 8. Dezember 1980 (ermordet) in New York, USA) * Paul McCartney (* 18. Juni 1942 in Liverpool) * George Harrison (* 25. Februar 1943 in Liverpool; † 29. November 2001 in Los Angeles, USA) * Ringo Starr (* 7. Juli 1940 in Liverpool, ab 1962)
The Beatles (Album)
T. B., oft wegen seines schlichten weißen, von Richard Hamilton entworfenen Covers als The White Album (dt: Das weiße Album) bezeichnet, ist das zehnte offizielle Album der Beatles u. wird als eines der besten Alben der Musikgeschichte bezeichnet.
The Big Lebowski
T. B. L. ist ein Spielfilm der Coen-Brüder Ethan u. Joel aus dem Jahr 1998. Nachdem der Film in die Kinos kam, avancierte er schnell zu einem Kultfilm.
The Black Eyed Peas
T. B. E. P. [blækaidˈpiːz] sind eine alternative Hip-Hop-Band aus Los Angeles, USA. Mit Stacy Ann “Fergie” Ferguson, die 2003 zur Band stieß, stellte sich der große Erfolg ein.
The Blues Brothers
T. B. B. war eine Rhythm-and-Blues-Band, die von den zwei Schauspielern u. Komikern John Belushi (als Sänger "Joliet" Jake Blues) u. Dan Aykroyd (als Sänger u. Mundharmonika-Spieler Elwood Blues) geleitet wurde. Belushi u. Aykroyd waren beide Mitglieder der Originalbesetzung der NBC-Show “Saturday Night Live”. Als T. B. B. traten sie dort erstmals 1977 auf.
The BossHoss
T. B. ist eine 7-köpfige Berliner Band, die 2005 damit bekannt wurde, Lieder von Interpreten u. Musikgruppen aller Genres wie beispielsweise Britney Spears, Beastie Boys, OutKast oder The White Stripes im Country-Musik-Stil zu interpretieren.
The Cardigans
T. C. sind eine schwed. Band, die den Genres Rock, Indie-Pop u. Alternative Rock zuzuordnen sind. Sie wurden 1992 von den Heavy-Metal-Musikern Peter Svensson u. Magnus Sveningsson gegr. Im Laufe der Zeit wurden die Cardigans zu einer der erfolgreichsten schwed. Bands u. zählen zu den Kritikerlieblingen des europ. Pop-Rock- u. Alternative-Rock-Genres.
The Clash
T. C. (engl. “der Zusammenprall”), gegr. 1976 in London, gilt als eine der musikalisch einflussreichsten Punkbands der ersten Generation. Sie waren musikalisch vielgestaltiger als andere Bands dieses Genres u. verarbeiteten Einflüsse aus Reggae, Folk u. Dub.
The Coca-Cola Company
T. C. C. ist ein US-amerikan. Hersteller von alkoholfreien Erfrischungsgetränken (Softdrinks). Der Firmensitz liegt seit der Gründung 1892 durch Asa Griggs Candler in Atlanta, Georgia, USA. Die Coca-Cola Company ist der größte Softdrinkhersteller weltweit. Er beherrscht über die Hälfte des weltweiten Marktes, wobei die Produktion der Getränke vor allem durch nationale Lizenzabfüllbetriebe übernommen wird. Das bekannteste Produkt ist die namengebende Coca-Cola.
The Corrs
T. C. ist eine irische Popmusik-Gruppe. Die Gruppe besteht aus vier Geschwistern, die in Dundalk nahe der nordir. Grenze an der Ostküste Irlands geboren u. aufgewachsen sind. In ihrer Musik vereinen sie Pop-, Softrock- u. Folkelemente.
The Cranberries
T. C. (engl. “Die Moosbeeren”) war eine populäre irische Rockgruppe. Die Band wurde 1989 unter dem Namen The Cranberry Saw Us in Limerick gegr. 1995 gelang ihr mit dem Album No Need To Argue der internationale Durchbruch. Einer ihrer erfolgreichsten Songs, Zombie vom Album No Need To Argue, handelt vom Nordirlandkonflikt. T. C. löste sich 2003 auf.
The Crow – Die Krähe
T. C. – D. K. ist eine Comicverfilmung aus dem Jahre 1994 von Alex Proyas. Das Drehbuch wurde von den Horror- u. Science-Fiction-Autoren David J. Schow u. John Shirley verfasst. Die Grundlage war der Comic The Crow des Zeichners James O’Barr.
The Cure
T. C. (engl. “das Heilmittel” oder “die Kur”) ist eine engl. Rockband, die 1976 als “Easy Cure”, 1977 als The Easy Cure u. 1978 als T. C. gegr. wurde. Zurzeit besteht die Band aus vier Mitgliedern: Robert Smith (Gesang u. Gitarre), Simon Gallup (Bass), Jason Cooper (Schlagzeug u. Perkussion) u. Porl Thompson (Gitarre). T.C. hatte Hits wie “Boys Don't Cry” (1980) oder “Bloodflowers” (2000).
The Da Vinci Code – Sakrileg
T. D. V. C. – S. ist die Verfilmung des Thrillers “Sakrileg” von Dan Brown aus dem Jahr 2004. Regie führte Ron Howard, zu den Darstellern gehören unter anderem Tom Hanks, Jean Reno, Audrey Tautou u. Ian McKellen. Der Film ist in Deutschland seit dem 18. Mai 2006 u. in den USA seit dem 19. Mai 2006 in den Kinos zu sehen gewesen.
The Day After Tomorrow
Der Katastrophenfilm T. D. A. T. von Roland Emmerich behandelt die Gefahren u. Folgen der globalen Erwärmung. Er ist eine Produktion von 20th Century Fox aus dem Jahre 2004. Als Vorlage für das Drehbuch diente u. a. der Roman The Coming Global Superstorm (dt. Titel: “Sturmwarnung”) von Art Bell u. Whitley Strieber.
The Devil's Rejects
T. D. R. ist ein US-amerikan. Horrorfilm von Rob Zombie (eigentl. Robert Bartleh Cummings), einem US-amerikan. Rockmusiker u. Regisseur.
The Dome
T. D. ist eine Musikshow, die seit Januar 1997 vier Mal im Jahr stattfindet. Die Aufzeichnungen finden regelmäßig in für die große Publikumszahl vor Ort geeigneten, großen Hallen in Deutschland u. auch Österreich statt. Bei diesen Veranstaltungen treten zahlreiche Darbieter, das heißt Bands, DJs u. Solokünstler, auf.
The Doors
T. D. waren eine US-amerikan. Rockband, die 1965 gegr. u. 1973 aufgelöst wurde. T. D. verdanken ihren Erfolg vor allem dem charismatischen Sänger Jim Morrison.
The Dubliners
T. D. sind eine der berühmtesten u. einflussreichsten Bands der Irish Folk Music.
The Elder Scrolls
T. E. S. (abgekürzt TES) ist eine Serie von Rollenspielen, die für den PC u. zum Teil auch für die Xbox/Xbox 360 u. Playstation 3 erschienen ist. Außerdem gibt es Ableger für das N-Gage, die in derselben Welt spielen. Bisher sind vier Teile erschienen, die unter der Federführung von Bethesda Softworks entstanden. Der vierte Teil, Oblivion, erschien am 24. März 2006.
The Fast and the Furious
T. F. a. t. F. (engl. fast = schnell; furious = wütend) ist ein US-Actionfilm aus dem Jahr 2001, der in der illegalen Straßenrennen- und Tuningszene spielt.
The Fog – Nebel des Grauens (1980)
T. F. – N. d. G. ist ein Horrorfilm von John Carpenter, der 1980 veröffentlicht wurde. Während bei seinem Erscheinen die Kritikermeinungen meist negativ ausfielen, mauserte er sich zu einem kommerziellen Erfolg u. wird heute vielfach zu den Klassikern Carpenters gezählt.
The Fountain
T. F. (etwa Brunnen oder Ursprung) ist eine mehrere Jahrhunderte umspannende Fantasy-Liebesgeschichte des US-amerikan. Regisseurs u. Drehbuchautors Darren Aronofsky aus dem Jahr 2006. Sie behandelt Themen wie “Liebe, Tod, Spiritualität und die Zerbrechlichkeit menschlicher Existenz”.
The Game
T. G., eigentlich Jayceon Terrell Taylor (* 29. November 1979 in Compton, Kalifornien; auch bekannt als Hurricane Game, Chuck Taylor oder Murda Game), ist ein US-amerikan. Rapper u. steht bei Geffen Records unter Vertrag. T. G. war Mitglied der G Unit Crew um 50 Cent, wurde nach dessen Angaben aber aufgrund mangelnder Loyalität zur Crew u. zu 50 Cent wieder entlassen.
The Gazette
The GazettE oder auch Gazette ist eine japan. Rockband, die dem Visual Kei zuzuordnen ist. Die Musiker fallen durch ihr ungewöhnliches Aussehen auf.
The Girl Next Door
T. G. N. D. ist eine US-amerikan. Teenie-Komödie von Regisseur Luke Greenfield aus dem Jahr 2004. Die Hauptrollen spielen Elisha Cuthbert u. Emile Hirsch.
The Girls Of The Playboy Mansion
T. G. O. T. P. M. (Originaltitel: The Girls Next Door) ist eine US-amerikan. Doku-Soap, die das Privatleben des Playboy-Gründers Hugh Hefner u. seiner drei Freundinnen Holly Madison, Bridget Marquardt u. Kendra Wilkinson behandelt.
The Green Mile (Film)
T. G. M. (1999) ist eine Literaturverfilmung der gleichn. Romanreihe von Stephen King. Frank Darabont drehte den für vier Oscars nominierten Film nach seinem eigenen Drehbuch, Hauptdarsteller sind Tom Hanks u. Michael Clarke Duncan.
The Grudge – Der Fluch
The Grudge (zu deutsch: Der Groll) (deutscher Untertitel: Der Fluch) ist eine Neuverfilmung des japan. Horrorfilms/Thrillers Ju-On: The Grudge von Takashi Shimizu aus dem Jahre 2004. Shimizu führte auch bei der Neuverfilmung die Regie, allerdings wurde das Drehbuch von Stephen Susco speziell an den westl. Markt angepasst.
The Heartbreak Kid Shawn Michaels
Michael Shawn James Hickenbottom (* 22. Juli 1965 auf der Williams Air Force Base in Chandler, Arizona), besser bekannt unter seinem Ringnamen Shawn Michaels (HBK=Heartbreak Kid), ist ein US-amerikan. Wrestler. Seit seinem 17. Lebensjahr steht Shawn Michaels schon im Ring u. ist heute eine Wrestling-Ikone. Aktuell tritt er im RAW-Roster von World Wrestling Entertainment an.
The Hills
T. H. ist eine Reality TV-Fernsehserie des Senders MTV. In der Serie wird das Leben der ehem. “Laguna Beach – The Real Orange County”-Darstellerin Lauren Conrad u. ihrer drei Freundinnen Heidi Montag, Audrina Patridge u. Whitney Port in Los Angeles, Kalifornien, verfolgt.
The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen
T. H. H. E. – H. d. b. A. ist ein Horrorfilm von Regisseur Alexandre Aja. Der Film ist ein Remake des gleichn. Kultfilms von Wes Craven aus dem Jahr 1977. Er lief am 10. März 2006 in den USA an. In Deutschland u. Österreich war der Film ab dem 23. März 2006 zu sehen.
The Hives
T. H. sind eine schwed. Alternative-Rockband. Das Markenzeichen der Gruppe, die sich selbst häufig als beste Rockband der Welt bezeichnet, sind maßgeschneiderte Anzüge in den Farben schwarz u. weiß.
The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit
T. H. – V. E. z. E. von Stephen Daldry ist die Verfilmung aus dem Jahr 2002 des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Romans Die Stunden von Michael Cunningham.
Theismus
Der Begriff T. (gr. θεός theós “Gott”) ist die Bez. für die religiöse oder philosoph. Überzeugung vom Dasein eines höchsten, überweltlichen, persönl. Wesens (Gott), das die Welt erschaffen hat, erhält u. regiert.
The Italian Job – Jagd auf Millionen
T. I. J. – J. a. M. ist eine Neuverfilmung von Felix Gary Gray aus dem Jahr 2003, die auf dem im Original gleichnamigen Film von Peter Collinson, Charlie staubt Millionen ab, basiert.
The IT Crowd
T. IT C. ist eine von dem britischen Privatsender Channel 4 2006 erstmals ausgestrahlte Sitcom, geschrieben von Graham Linehan (“Father Ted”, “Black Books”) u. produziert von Ash Atalla (“The Office”).
The Jacket
T. J. ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2005. Regie führte John Marbury im Auftrag von Warner Independent Pictures. Der Film lief am 4. März 2005 in den USA an. In Deutschland lief er nicht im Kino u. wurde am 23. Februar 2006 auf DVD veröffentlicht.
The Kelly Family
T. K. F. ist eine in Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich u. Irland lebende amerikanisch-irische Pop-/Rock-/Folk-Band, die sich aus Mitgliedern der Familie Kelly zusammensetzt. Bis 2006 hat die Kelly Family 48 Gold- u. Platin-Auszeichnungen erhalten.
The Killers
T. K. sind eine US-amerikan. Rockband aus Las Vegas, die 2002 gegr. wurde. Der Name stammt von einer gleichn. fiktiven Band aus dem Musikvideo zum Song Crystal der Band New Order. Bis heute verkauften sie weltweit fast 10 Millionen Exemplare ihrer Alben.
The Kinks
T. K. (von engl. “kinky”, schrullig oder ausgeflippt; “die Schrulligen” oder “die Ausgeflippten”) sind eine engl. Musikgruppe. Sie gelten neben den Beatles, The Who u. den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten brit. Bands der 1960er Jahre (British Invasion). Heute zählen die Kinks zu den Urvätern von Punk u. Britpop.
The Kooks
T. K. sind eine britische Indie-Rock-Band aus Brighton, England. Die Band wurde 2004 gegr. u. 2006 als bester britischer Act beim MTV Europe Music Award ausgezeichnet.
The Last Man on Earth
T. L. M. o. E. ist ein Science-Fiction-/Horrorfilm aus dem Jahr 1964 u. basiert auf dem Science-Fiction-Roman Ich bin Legende (I Am Legend) von Richard Matheson. Die Hauptrolle spielte Vincent Price.
The Legend of Zelda
T. L. o. Z. (jap.: Zeruda no densetsu), kurz Zelda genannt, ist eine populäre Videospiel-Serie. Seit 1986 sind bislang dreizehn Titel exklusiv für Nintendo-Konsolen erschienen. Zelda gilt mit über 52 Millionen verkauften Einheiten als die bisher erfolgreichste Action-Adventure-Reihe.
The Libertines
T. L. (zu dt. ”Wüstlinge”, ”Freigeister”, ”Freidenker”) war eine vierköpfige engl. Indieband aus London. Sänger der Band war bis zur Auflösung 2004 Pete Doherty, der durch seine Beziehung mit Kate Moss u. seinen exzessiven Drogenkonsum in den Medien Aufmerksamkeit erregte.
The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben
T. L. W. – W. F. F. l. (The L Word) ist eine vom US-amerikan. Pay-TV-Sender Showtime ausgestrahlte Fernsehserie. Sie dreht sich um das Leben einer Clique von lesbischen, bisexuellen, heterosexuellen u. transsexuellen Freundinnen in Los Angeles.
The Mamas and the Papas
T. M. a. t. P. war eine US-amerikan. Musikgruppe der 1960er Jahre, die sich dem damaligen Zeitgeist entspr. dem Soft-Rock verschrieben hatte. Sie hatten Hits wie “California Dreaming” (1966) u. “Monday, Monday” (1966).
The Mars Volta
T. M. V. ist eine von Cedric Bixler-Zavala (Gesang) u. Omar Alfredo Rodriguez-Lopez (Gitarre) gegr. experimentelle Rockband mexikanischer u. puertorican. Herkunft.
Themse
Die T. (engl. River Thames [temz]) ist ein durch Südengland fließender Fluss, der London mit der Nordsee verbindet. Nach dem Severn ist die T. mit 346 km der zweitlängste Fluss in Großbritannien.
The next Uri Geller – Unglaubliche Phänomene Live
T. n. U. G. – U. P. L. (dt. “Der nächste Uri Geller”) war eine als Mystery-Sendung angelegte Castingshow auf ProSieben. Die erste Folge lief am 8. Januar 2008, die letzte am 4. März 2008. Gewinner der Staffel war der Schweizer Berufsmagier Vincent Raven aus Bern. Die Planung einer zweiten Staffel des Formats wurde von Pro7 bestätigt.
The Notorious B.I.G.
T. N. B.I.G. (* 21. Mai 1972 in Brooklyn, New York; † 9. März 1997 in Los Angeles, Kalifornien; eigentl. Christopher Wallace), auch als Big, Biggie, Biggie Smalls (oder auch Biggy Smalls) u. Frank White bekannt, war einer der bekanntesten US-amerikan. Rapper der 1990er Jahre.
The Number 23
T. N. 23 ist ein US-amerikan. Mysterythriller von Joel Schumacher aus dem Jahre 2007.
Theobromin
T. (Etymologie: griech. theobroma aus theos “Gott” u. broma “Speise”) ist wie Koffein ein Methylxanthin. Es handelt sich bei T. um das 3,7-Dimethylxanthin, während Koffein (1,3,7-Trimethylxanthin) eine Methylgruppe mehr trägt.
Theodizee
Die T. (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós “Gott” u. δίκη díke “Gerechtigkeit”) ist ein klassisches theolog. Problem für diejenigen religiösen Traditionen, die von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen u. allwissenden Gottes ausgehen. Es besteht in der Frage, wie die Existenz eines solchen Gottes mit der Existenz des Übels – oder des Bösen – in der Welt vereinbar sein soll.
The Office
T. O. ist eine brit. Fernseh-Comedy-Serie, geschrieben u. gedreht von Ricky Gervais u. Stephen Merchant. Die Erstausstrahlung war in Großbritannien am 30. August 2001 auf BBC Two. Die dt. Erstausstrahlung erfolgte am 10. Juni 2006 auf Sat.1 Comedy. Die dt. Serie “Stromberg” weist deutliche Parallelen zu T. O. auf.
The Offspring
T. O. (englisch etwa Nachkomme, Ableger) ist eine US-amerikan. Punkband aus Orange County in Kalifornien. Zurzeit besteht die Band aus Bryan “Dexter” Holland (Gesang, Gitarre), Kevin Wasserman (Gitarre), Greg Kriesel (Bass) u. Pete Parada (Schlagzeug).
Theologie
T. (griech. θεολογία (theología), von θεός (theós), “Gott” u. λόγος (lógos, “Wort”, “Lehre”) bedeutet übertragen “die Lehre von Gott oder Göttern” im Allg. u. im Bes. die Lehre vom Inhalt des (meist christlichen) Glaubens u. den Glaubensdokumenten.
Theophyllin
T. ist ein vom Xanthin abgeleitetes Alkaloid. Es kommt in geringer Menge in Teeblättern vor. T. wird therapeutisch gegen Bronchialasthma eingesetzt. In geringerem Umfang steigert T. auch die Leistung des Herzens. Außerdem wirkt es harntreibend (Diuretikum).
Theorie
Eine T. ist ein vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, der mit diesem Bild beschrieben u. erklärt werden soll, um auf dieser Grundlage möglicherweise Prognosen zu machen u. Handlungsempfehlungen zu geben. Jeder T. liegen mehr oder weniger deutlich ausformulierte Annahmen zugrunde.
Theosophie
Das Wort T. (griechisch “Gottesweisheit”) bezeichnet allg. religiöse Bestrebungen, Erkenntnisse über Gott oder das Göttliche auf einem Weg übersinnl. Schauung zu suchen, wie sie in den myst. Lehren von Jakob Böhme, Friedrich Christoph Oetinger u. Louis Claude de Saint-Martin, der jüdischen Kabbala, in Teilen des islam. Sufismus u. der antiken Gnosis auftreten.
The Others
T. O. ist ein Film des Genres Mystery u. Psychodrama des spanisch-chilen. Regisseurs Alejandro Amenábar aus dem Jahr 2001.
The Pirate Bay
T. P. B. (häufig abgekürzt: TPB) bezeichnet sich selbst als den größten BitTorrent-Tracker der Welt. Das Projekt wurde Anfang 2004 von der schwed. Anti-Copyright-Organisation Piratbyrån (schwedisch: das Piratenbüro) gegr. Ein BitTorrent-Tracker stellt selbst keine zu tauschenden Daten zur Verfügung, sondern ledigl. Informationen zu diesen im Form von .torrent-Dateien, anhand derer sich Anbieter u. Nachfrager bestimmter Dateien untereinander verbinden können. Dem schwed. Urheberrecht zufolge konnte TPB, da sie als Tracker selbst keine urheberrechtlich geschützten Dateien anbietet, nicht belangt werden.
The Pogues
T. P. waren die Begründer u. populärste Band des irischen Folk-Punk der achtziger Jahre.
The Police
T. P. (engl. “die Polizei”) ist eine engl. New-Wave-Band, welche in den späten 1970er- u. frühen 1980er-Jahren die Pop-Rock-Musik entscheidend beeinflusste. Zusammen mit den “Talking Heads” ist T. P. die erfolgreichste Rockformation der Post-Punk- bzw. New-Wave-Bewegung. Anlässlich der Grammy Awards 2007 gaben T. P. am 12. Februar 2007 ihr Comeback in der Musikbranche bekannt.
The Prodigy
T. P. ist eine englische Band, die Anfang der 1990er Jahre Breakbeats in der elektronischen Tanzmusik populär machten.
The Punisher (2004)
T. P. ist ein US-amerikan. Film von 2004, der auf einem Marvel Comic namens “The Punisher” basiert. Eine weitere Verfilmung stammt aus dem Jahr 1989 (The Punisher).
Therapie
Die T. (griech. θεραπεία “[Gottes-]Verehrung”) bezeichnet in der Medizin die Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten u. Verletzungen. Ziel des Therapeuten ist die Heilung, die Beseitigung oder Linderung der Symptome u. die Wiederherstellung der körperlichen oder psych. Funktion. Verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung einer Krankheit werden oft als Therapieoptionen bezeichnet.
The Rasmus
T. R. sind eine finn. Dark-Rock-Band. In Deutschland wurde die Band 2003 mit dem Titel In the Shadows bekannt, obwohl sie schon seit 1994 besteht u. in Finnland seit längerem erfolgreich ist.
The Rat Pack
T. R. P. wurden Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. u. Dean Martin sowie Joey Bishop, Peter Lawford u. Shirley MacLaine anlässlich ihrer zahlreichen Konzerte, die sie vor allem zwischen 1959 u. 1966 im Sands Hotel in Las Vegas gegeben haben, genannt. Die Shows des Rat Pack zählten zu der Zeit zu den begehrtesten in Las Vegas.
Theremin
Das T. (auch: Thereminvox, Thereminovox, Termenvox) ist ein Musikinstrument. Auf Deutsch wird das Instrument auch Ätherwellengeige oder Ätherophon genannt. Das T. ist das erste wirklich benutzbare elektron. Musikinstrument. Erfunden wurde es 1919 vom russischen Physikprofessor Leon T. (eigentlich Lev Sergejewitsch Termen, 1896-1993). Es ist eines von wenigen Musikinstrumenten, die vom Musiker ohne körperl. Berührung gespielt werden, indem die Hände des Musikers den Abstand zw. zwei Antennen variieren u. sich so Tonhöhe u. Lautstärke verändern.
There Will Be Blood
T. W. B. B. ist ein US-amerikan. Filmdrama aus dem Jahr 2007. Regie führte Paul Thomas Anderson, der auch das Drehbuch anhand des Romans Oil! von Upton Sinclair aus dem Jahr 1927 schrieb.
Thermen
T. (Plural, lat. thermae), gelegentlich auch Therme (Singular), (von gr. θερμός (thermos) = “warm”) wurden die Badehäuser im Römischen Reich genannt. Nach einer Zählung um 400 n. Chr. gab es allein in Rom elf allg. zugängl. T. u. 856 Privatbäder.
Thermische Energie
T. E. ist die Energie, die in der ungeordneten Bewegung der Atome oder Moleküle eines Stoffes gespeichert ist. Sie ist eine Zustandsgröße u. ist Teil der inneren Energie. Die T. E. wird im SI-Einheitensystem in Joule (Einheitenzeichen: J) gemessen.