... den blossen Messefahrern findet. Vgl. Gierke , Deutsche Genossenschaft, I, § 37. Der Grosshändler war geradezu der industrielle Repräsentant seines Landes ... ... Leipzig, in Ermisch Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Altertumskunde. Bd. V, S. 172. Dresden 1884.
... rite, Rössli. z' Bade stoht e Schlössli, z' Bade stoht e goldis Hus, Lueget drei Mareie ... ... hier sind es ihrer drei: Urdhr , d.i. Vergangenheit, dasselbe Wort wie Wurth , die älteste; Verdhandi , d.i. Gegenwart, die zweite, und Skuld , oder ...
... Isengrîmes nôt von Heinrich dem Glîchezâre, Glîchesaere, Glîchsenaere , d.i. dem Heuchler, Gleissner, einem Elsässer. Seine Hauptquelle ist ein französisches Tierepos ... ... Teil hervorgerufen durch die ein Jahr vorher ebendaselbst erschienene niederdeutsche Ausgabe von Sebastian Brant's Narrenschiff. Dieser Reinke de vos ist ...
... Jahrhundert erstiegen hatten. 3. Die Deutschen . I. Die vorhansische Zeit. Erst im 11. Jahrhundert, nachdem die Einfälle ... ... , Portugiesen und Spanier behandelt sind. Vgl. San Marte , Waffenkunde, Teil I, Abschnitt 2, Schiffswesen und Schultz , höfisches Leben, II, Kap. V.
... zahlreich vorhandenen Tageliedern, welche zum Teil den besten Minnesängern , Walther v.d.V. und Wolfram angehören, erlebte Liebesereignisse zu erkennen, sondern stets ... ... Hochzeitslied verbreitet. Weinhold , Deutsche Frauen , zweite Aufl. I, 261 ff. Bartsch , im Album des litt. Vereins zu Nürnberg, 1865. S. 175.
... sehr grosse. Als dem sächsischen Landrecht eigentümliche Auffassungen hebt Stobbe , I, S. 301, folgende heraus: »Vor Gott, welcher den Menschen nach seinem ... ... Vorzeit, 1819; vollständig in: Teutsche Denkmäler, herausgegeben und erläutert von Batt, v. Babo, Eitenbenz, Mone und Weber ...
... Lewe, Luchs, Nachtigal, Püfel, d.h. Büffel, Purlebaus oder Purlapaus s.v.a. Hurlebus, zu burren = brummen, Schlange, Schrötel, ... ... W. Wackernagel , die deutschen Appellativnamen, Abschnitt I, Pfeiffers Germania, IV und V, und kleinere Schriften III.
... massgebenden Zusammensetzung werden sie zum erstenmal 1519 genannt, bei der Krönung Karl's V. Sie mögen jedoch in gleicher Weise schon seit Sigismund gebraucht ... ... . 9. Die sogenannte Krone Karl's des Grossen. (S. den Artikel Krone . ) 10 ...
... kam das Fest nicht eher zum Vollzug, als bis Clemens V. es durch eine neue Bulle 1311 bestätigt ... ... erschüttern und gewinnen. Johannes Kessler giebt in der Sabbata , I, 103 folgende Beschreibung des Festes, wie es bis ungefähr 1525 in St ... ... ablas genant die aplaswuch. Eine andere Beschreibung giebt Sebastian Frank , Weltbuch, S. 132 a.
... , dessen erster Abt Arnold ein Deutscher und Bruder des Erzbischofs Friedrich I. von Köln war; er gründete das erste deutsche Cistercienser Kloster Campen ... ... Fink in Ersch u. Gruber, Art. Cistercienser. Schnaases Kunstgesch. V, 8, Kap. 6. Rahn , Bildende Künste ...
... zu handhaben, den Frieden zu wahren, sei's selbst, sei's durch gewissenhafte, von ihm ... ... der neue König auf Karl's Stuhl gesetzt. Seit Otto I. war die Salbung ... ... den Reichsständen festsetzte, wurde von den Kurfürsten bei der Wahl Karl's V. 1519 entworfen und vorgelegt ...
... durch Karl Schmidt, J.p.n. Eine geschichtl. Untersuchung, Freiburg i.B. 1881, als ein seit dem 16. Jahrh. verbreiteter gelehrter ... ... ist nur noch Ehebruch und Mordversuch als Scheidungsgrund zugelassen. Dadurch dass Papst Nicolaus I. gegenüber König Lothar II. die Unauflöslichkeit der Ehe hartnäckig ...
... Familienoberhauptes, anderseits aus den Haus- oder Stammverträgen, Einigungen, Erbverträgen u.s.w., die von der Gesamtheit des Geschlechts oder einer Linie desselben errichtet ... ... und Adelsgesellschaften, dann die sogenannten Ganerbschaften , aus mhd. ganerbe , d.i. Ge + an + Erbe = Mitanerbe ...
... wie in Gottfrieds Tristan anschaulich geschildert wird, S. 71, 28 S. 83, 12. Das Jagdzeremoniell war, wie die zahlreichen französischen Ausdrücke zeigen, französischen Ursprungs. Siehe Schultz , Höfisches Leben, Abschn. V. Von Wagner , das Jagdwesen ... ... Jagd des grossen Wildes im Mittelalter, Bartsch Germania 1884, S. 110 bis 133. Roth , Geschichte ...
... durch den in eine Schlange verwandelten Lucifer in's Werk gesetzt wurde. Die kirchliche Kunst sowohl als die Poesie haben den ... ... wiederum die dritte, mit der geschaffenen Welt in Verbindung tretende, erleuchtet. Die I. Ordnung bilden: 1. Chor , die Seraphim , bedeuten ...
... abgebildet wird. Krummacher in Pipers evangel. Kal. 1860, S. 107112. In deutscher Sprache hat man ... ... der Drachenkampf noch kaum angedeutet ist. Ein späteres Georg-Gedicht im Wunderhorn I, 157, neue Ausgabe von Birlinger und Crecelius I, 132. Als Patron vieler Länder, z.B. Englands, Bayerns ...
... nachgeahmt werde, sondern auch die aller andern Länder und Völker Europa's, so ist es wohl mehr der Unmut, der dieses schreibt, als ... ... haben, so muss er mit französischen Hütigen, Westen, galanten Strümpfen u.s.w. angestochen kommen. Wenn dieses ist, ... ... wiederherstellen, die andern verwischen wollten. In diesem Sinne erlässt Georg I. von Sachsen schon um 1612 ...
... der Hölle empfangen, jedoch durch die Fürbitte Maria's und des heiligen Nikolaus dennoch befreit. Auch in der Posse ... ... der Teufel als komische Figur seine Rolle. Siehe Weinhold in Gosche's Jahrbuch für Lit.-Gesch. Bd. I, Seite 17 ff. ...
... neunfache Busse, od. Lebensstrafe, Verbannung u.s.w. c) Der Heimfriede. Es war ohne Zweifel urgermanischer Rechtsgrundsatz ... ... dauernder Friede waltete, wenn der Heerbann ausgerückt war, für die Hinterbliebenen. e) Der Kirchenfriede. Die Heiligkeit der altgermanisch-heidnischen Haine, Tempel, Feste ...
... es in ziemlicher Anzahl, siehe darüber Hoffmann v. Fallersleben , Geschichte des deutschen Kirchenliedes , 2, Aufl. §. 6 ... ... Berthold von Regensburg. Nach W. Wackernagel , altdeutsche Predigten und Gebete, S. 376 ff. und desselben Litteratur-Geschichte, §. 90. Vgl. Greith ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro