Allmende

[126] Allmende, urspr. der Verein, die Gemeinschaft freier Männer, der Wald und Weide in bestimmtem Umfang gehörte, jetzt das Grundeigenthum der Gemeinde im Gegensatz zu dem Privatgrundeigenthum der einzelnen Gemeindegenossen.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 126.
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