Pülvern

[246] Pülvern (Pulverisatio) ist die Zerkleinerung der Körper durch Stoßen (Tundere, Contundere) oder Reiben (Terere, Conterere). Das erstere geschiehet gewöhnlich in metallenen Mörseln mit der Keule, wodurch sich alle harte zerbrechliche Substanzen klein machen lassen, das letztere in serpentinenen oder gläsernen Reibeschalen mit ähnlichen Keulen. M. Mörsel, Reibeschale.

Indessen bedürfen viele Substanzen zum Pülvern einiger Vorbereitung. 1) Daß man die härtesten unter ihnen vorher aus dem Gröbsten zerkleint, die harten Wurzeln, Hölzer, Knochen, Hörner, die Ignatzbohnen, die Krähenaugen u.s.w. raspelt oder auf dem Reibeisen klein reibt, das Eisen feilt, die zähern Wurzeln und Stengel klein hackt, die Blätter mit der Scheere zerschneidet, u.s.w. auch wohl von einigen die faserige, holzige Schale vorher abschält, z.B. von der Alantwurzel, der Süßholzwurzel, der Altheewurzel.

2) Daß man die vegetabilischen Substanzen vorher wohl trocknet. Alle zarten, feinaromatischen Droguen, und diejenigen, deren Arzneikraft auf einem flüchtigen Bestandtheile beruhet, die Blumen z.B. Safran u.s.w., die Gewürze z.B. Zimmt u.s.w., die mit einem ätherischen Wesen versehnen Gummiharze, z.B. der Stinkasant u.s.w. die Gewächse mit flüchtigen Grundtheilen, z.B. das Kraut des Fleckenschierlings u.s.w. die Ipekakuanha u.s.w. müssen in doppeltes Papier gewickelt bei einer Wärme, die den Siedepunkt des Wassers noch nicht erreicht, (eine halbe Stunde, und, wo nöthig, mehrere Stunden) getrocknet werden; Digestorium und Trockenofen unter Oefen. Da aber die medizinische Kraft fast aller vegetabilischen Arzneien auf einem Wesen beruhet, welches bei einer Hitze, welche die des siedenden Wassers beträchtlich übersteigt, entweder sich verflüchtigt, oder sonst sich zersetzt und eine fremde Natur annimmt, so dürfen auch die übrigen Vegetabilien bei keiner andern Hitze als höchstens der des siedenden Wassers zum Pülvern gedörret werden. Der ungleichen,[246] gewöhnlich allzu starken Hitze wegen, dürfen daher keine Vegetabilien in Bäckeröfen zum Pülvern getrocknet werden.

Das Trocknen ist eine kräftige, und das behutsame Trocknen bei gehörigem Hitzgrade eine so unschuldige und überhaupt in den meisten Fällen so unumgängliche Vorbereitung, daß wir durch dessen Hülfe jetzt Substanzen fein pülvern können, die die Alten nicht kannten. Den Lerchenlöcherschwamm, die Koloquintenfrüchte und die Squille wußte man sonst nicht anders fein zu pülvern, als daß man sie zerschnitt, oder raspelte, dann mit Traganthschleime zum Teige knetete, diesen hart trocknete und dann erst pülverte (agaricus trochiscatus, Colocynth. trochisc. Squilla troch.) unter Küchelchen.

Indessen bedürfen diese Substanzen jetzt keiner solchen Vorbereitung, die ihre Arzneikraft mindert und umändert; sie bedürfen blos fein zerschnitten, und bei der Hitze des beinahe siedenden Wassers (unmittelbar vor dem Pülvern) so lange getrocknet und ihrer Feuchtigkeit beraubt zu werden, daß sie in dem etwas erwärmten Mörsel sich wohl zerkleinen lassen. Eben so wird der Safran behandelt. Eben so, nur nach weit länger anhaltendem Trocknen in gedachter Wärme, die geraspelte Ignatzbohne und die auf dem Reibeisen geriebenen Krähenaugen, welche beide dann zum feinsten Pulver werden, welches man ehedem besonders bei ersterer fast für unmöglich hielt.

Was auf diese Art sich im Mörsel nicht fein stoßen läßt, war nicht gehörig trocken, und muß deßhalb nach der Scheidung durch das Sieb, abermals dem Trocknen bei gedachter Wärme, und dann erst der erwärmten Mörselkeule unterworfen werden.

Ohne gedachtes Verfahren lassen sich auch die thierischen Substanz z.B. das Biebergeil, u.s.w. nicht zu feinem Pulver machen.

Die reinen Gummen, das arabische Gummi, der Traganth, das Kirschgummi bedürfen einer anhaltenden, das ist, hinlänglichen Trocknung bei der Hitze des siedenden Wassers, trockne Witterung und einen von Zeit zu Zeit erwärmten Mörsel zur Pülverung. Das zuerst entstehende Pulver wird als das unreinere besonders aufgehoben; das nachgängige ist das weißeste.

Selbst die (recht dünngeklopfte, feinzerschnittene, und) hinlänglich lange im Wasserbade getrocknete, und so noch warm dem Stoßen im warmen Mörsel unterworfene Hausenblase läßt sich fein pülvern.

Die gewöhnlich immer zähen Gummiharze, das Galban, Bdellium, Opopanax, Skammonium, Sagapen, den Stinkasant, den Mohnsaft, den Akazien- und Hypozistensaft zu pülvern, ist allerdings die strengste Winterkälte ein gutes und unentbehrliches Hülfsmittel; aber nicht das einzige. Man erreicht seinen Zweck gewisser, vollkommener und in kürzerer Zeit, wenn man diese Säfte kleingeschnitten vorher der Hitze des Wasserbades mehrere Stunden lang aussetzt, um ihnen die hinderliche Feuchtigkeit zu benehmen. Sind sie so (lieber längere als zu[247] kurze Zeit) getrocknet, und werden sie dann, damit sie nicht wieder Feuchtigkeit anziehen, allsogleich der Keule unterworfen bei Winterfroste; dann kann man des Erfolgs gewiß seyn, vorzüglich wenn man vorher den Mörsel und den Untertheil der Keule mit etwas wenig Oel, am besten Behenöl, bestreichet, welches das Anbacken und Wiederzusammenkleben verhindert.

(Die so gepülverten Gummiharze werden am besten in Pulvergläsern mit Korkstöpseln verwahrt und in kalten Gewölben oder im Keller aufgehoben, damit sie so wenig als möglich wieder zusammenfließen.)

Ein ähnliches Ausstreichen mit (Behen-) Oele hat man auch bei Pülverung der Koloquinten und des Lerchenschwamms für dienlich gefunden.

Die reinen Harze z.B. das Drachenblut, den Weihrauch, den Mastix, das Sandarachharz fein zu pülvern, dient die Zuspritzung von einigen Tropfen Wasser, und die kreisförmige Herumführung der Keule, ohne Stampfen. Diese Harze nebst der Benzoe, dem Takamahak, dem Schwefel und der Holzkohle haben den Nachtheil, daß sie beim Stoßen bald elektrisch werden, da sich dann das Pulver in Menge an die Wände des Mörsels anhängt und statt sich abkehren zu lassen immer wieder an eine freie Stelle des Mörsels anfliegt. Der Zusatz von etwas Wasser beim Stoßen hindert dieß größtentheils.

Auch die Pülverung der allzu trocknen, harten Droguen, der Chinarinde, der Wintersrinde, der Kaskarille, des Rosenholzes, des Sandelholzes, des Zimmtes, u.s.w. verstattet mit Gewinn etwas weniges von Zeit zu Zeit zugespritztes Wasser; es gehen dann nicht so viel riechbare Theile davon, und das Verstieben des feinsten Pulvers wird merklich dadurch gehindert. Diese kleine Menge Wässerigkeit ist unbedeutend und unschädlich und geht theils schon beim Pülvern, theils beim Sieben völlig davon.

Daß die Pülverung des Kamphers einen kleinen Zusatz Weingeist, oder Oel, und die des Wallraths etwas Oel, bedürfe, sehe man bei Kampher (unter Kampherlorber) und bei Wallrath (unter Pottfischkachelot) nach.

Das Euphorbenharz und die Kanthariden pflegt man, damit der Staub den Stößer nicht belästige, mit etwas Essig zu besprengen.

Die Vanille, und die Gewürznelken lassen sich allein nicht zu feinem Pulver machen, blos mit Zusatz des trockensten gepülverten Zuckers können sie gepülvert werden. Die Muskatennuß verträgt noch eher die Pülverung vor sich, wenn sie auf einem feinen Reibeisen klein gerieben, und gleich vorher im Wasserbade getrocknet worden, doch gelingt die Pülverung vollkommener mit Zusatz etwas Zuckers.

Eben so wenig erlauben die ölichten Samen ohne den Zusatz eines trocknen Zwischenkörpers eine Pülverung; es entstehet gewöhnlich nur ein Teig daraus. Doch entstehet ein erträgliches Pulver aus den behutsam getrockneten Samen des Senfs, des Haufs, der Stephanskörner;[248] nur kann das Pulver wenigstens der letztern nicht lange Zeit aufbewahrt werden, ohne Ranzigkeit.

Einige Substanzen z.B. Phosphor und Zinn müssen vorher geschmolzen, und in dem Zeitpunkte, wo sie gesiehen wollen, durch Schütteln zu Pulver gemacht werden; ersterer unter Zusatz von Wasser.

Glasartige und einige mineralische Körper, Glas, Bergkrystall, Schwerspath, u.s.w. müssen, um zum Pülvern mürbe genug zu werden, ein oder mehrere Mahle nach Erforderniß geglühet, und in Wasser abgelöschet werden; der Galmei dreimal. Die Eisenfeile verliert nicht durch Glühen und Ablöschen, sie wird dadurch spröder und daher leichter im Mörsel zu pülvern, nur muß sie vor dem Stoßen schnell vom Wasser geschieden und getrocknet seyn, den Rost zu verhüten.

Einige Salze, welche viel Krystallisationswasser enthalten, lassen sich zwar unter von Zeit zu Zeit wiederhohltem Trocknen pülvern, doch lassen sie sich leichter zu Pulver machen, wenn man eine Auflösung derselben beim Abdampfen über dem Feuer ununterbrochen bis zur völligen Inspissation umrührt. Glaubersalz und Sodasalz aber darf man nur in Sieben, die mit Papier bedeckt sind, an einen warmen Ort, etwa in einiger Entfernung über einem geheitzten Ofen, stehen lassen; da dann beide bald zu dem feinsten Pulver zerfallen, nach Verdunstung ihres Krystallisationswassers.

Wenn man eingedickte Säfte frischer Pflanzen in Pulver wünscht, so müssen sie gänzlich an freier Luft, ohne die mindeste künstliche Wärme inspissirt seyn; nur wenige, (etwa nur der Dicksaft von Stechapfel) lassen sich auch nach der Eindickung über Feuer zu Pulver bereiten. Doch müssen die blos an freier Luft inspissirten Dicksäfte, so völlig im Wasserbade getrocknet und zu Pulver gerieben, in erwärmten Flaschen, wohl mit Kork verstopfet, aufbewahret werden, weil sie sonst leicht schimmeln, z.B. die von in Gärten erzielter Belladonna, von Schwarznachtschatten und andern in geilen Gärten gewachsenen Pflanzen.

Als Vorbereitung zur Pülverung ist auch die Vorsorge zu erwähnen, alle unnützen Theile von der zu pülvernden Substanz vorher zu entfernen, z.B. die Stengelreste von Wurzeln, die allzu harten Ribben von den Blättern, die Kerne von den Früchten, die Samen von den Koloquintäpfeln und den Sennetbälgen. Von den Ipekakuanhewurzeln entfernt man die innere (obschon nicht ganz unkräftige) holzige Faser, Ipekakuanhe.

Die Absonderung der äußern Rinde der Krähenaugen ist unnütz. Eben so unerlaubt ist es, von einigen Pulvern den ersten Abgang (z.B. bei der Chinarinde) oder den letztern (z.B. bei einigen Blättern) unter dem Wahne der Unkräftigkeit wegzuwerfen. Solche Subtilitäten sind bei ausgesuchten Waaren unnütz, und machen den Arzt, der von dem Verfahren nicht unterrichtet ist, in der Dosis irrig.

Eben so unerlaubt ist es für den Stößer, die Remanenz oder das[249] letzte schwer zu pülvernde nach Gut dünken wegzuwerfen. Zuweilen sind es die kräftigsten, harzigen Theile. Nur die rückständigen, unkräftigen Holzfasern ist erlaubt, wegzuschütten.

Wie man die Nachtheile vom Staube einiger heftigen Substanzen für die Gesundheit des Stößers und der Umstehenden zu vermeiden habe, wird man bei Einrichtung des Mörseldeckels ( Mörsel) und im Artikel Gift angeführt finden. Hier erinnere ich blos, daß außer dem Verbinden des Mundes mit einem feuchten Tuche, auch die Verstopfung der Nasenlöcher mit Flöckchen Baumwolle, die mit Mandelöl benetzt sind, zu empfehlen sei, vorzüglich aber der Stand des Stößers an einem Luftzuge, wo die von seinem Rücken herkommende Luft den Staub von ihm wegweht.

Die Einrichtung ( Mörsel), wodurch der Spielraum zwischen der Oefnung des Mörseldeckels und der Keule verschlossen wird, dient zugleich, die Verstiebung der theuern Pulver von Zimmt, u.s.w. möglichst zu hindern.

Die vegetabilischen und thierischen Substanzen zu innerer Arznei dürfen blos in eisernen Mörseln gepülvert werden; zu äußerlichen Behufen bestimmte Substanzen leiden auch zuweilen die Pülverung in Mörseln von Glockenmetall; die Salze aber greifen theils diese Metalle an und werden dadurch unrein und schädlich, theils glitschen sie zu sehr darin aus, ein hölzerner Mörsel mit hölzerner Keule ist ihnen angemessener. Für ätzende Substanzen und metallische Salze dienen blos die gläsernen oder porzellainenen Reibeschalen.

Blos ganz trockne, spröde, leicht zerreibliche, und keines Keulenstoßes bedürfende Substanzen lassen sich bequem in Reibeschalen durch zirkelförmiges Herumbewegen der Keule pülvern, und gewöhnlich sehr fein pülvern.

An das Pülvern in der Reibeschale schließt sich die fernere Verfeinerung der erdigen und mineralischen Pulver durch Präpariren (w.s.) an, um ihnen den höchsten Grad der Zartheit zu geben.

Was bei dem Präpariren das Schlemmen ist, ist das Sieben und Durchbeuteln bei trocknen Pulvern, nämlich eine Absonderung der feinern Theile von den gröbern.

Blos um den unnützen Staub, den Unrath und die Abgänge und kleinen Brocken von einer rohen Waare abzusondern, bedient man sich der groben, aus Metalldrat verfertigten Siebe; zum Scheiden der feinen Arzneipulver von den noch groben Theilen hingegen, bedient man sich in guten Offizinen keiner metallenen Siebe, wenigstens keiner von Messingdrat. Die metallenen und weitlöcherigen werden vorzüglich cribra genannt.

Die Siebe, von Pferdehaaren gewebt (Incernicula, Subcernicula, Setacea) sind gewöhnlich die gröbern; die mit andern Zeugen bezognen aber (Tamisia), nämlich die von Taffent und die von zweifacher feiner Leinwand lassen nur die feinsten Pulver durch.[250]

Die gröbere Pulverform (Trisenet, Tragea) wird durch die pferdehaarnen Siebe geschlagen.

Die feinern Siebe haben einen abzunehmenden Deckel und Boden, beide mit glattem Schaffell oder Pergament bezogen, um die Verstiebung der theuern Pulver und die Verbreitung des Staubes von schädlichen Substanzen zu hindern.

Daß zu letztern eigne Siebe gehalten werden müssen, die zu andern Arzneien nicht in Gebrauch kommen, sehe man im Artikel Gift.

Bei einer leichten Hin- und Herbewegung der Siebe in freier Hand fallen die feinsten Pulver durch, bei dem Aufstoßen an harte Körper (z.B. auf den Tisch) aber, fallen auch etwas gröbere.

Die Pulver von vegetabilischen und einigen thierischen Substanzen zu innerm Gebrauche müssen in wohl mit Kork verstopften gläsernen Flaschen aufbewahret werden. Dann halten sie sich (so allgemein auch die meisten Schriftsteller das Gegentheil versichern) Jahre lang in ihrer ganzen Kraft. In hölzernen oder metallenen Büchsen aufbewahrte vegetabilische Pulver verlieren gar bald ihre ganze Kraft, die sich in die Luft verstreut, und geben keinen guten Begriff von den Einsichten des Apothekers. Salzhafte Pulver werden in fayencenen, blechernen oder zinnernen Büchsen metallisch und schädlich, blos gläserne und in einigen Fällen hölzerne taugen für sie.

Einige Gewächspulver bedürfen einer nochmaligen sorgfältigen Trocknung ehe man sie aufhebt, und eine stark erwärmte gläserne Flasche zur Aufbewahrung, um sie vor Schimmel und der Zerfressung der Milben zu verwahren, z.B. das Pulver von Weißnießwurzel, und der Rhabarber.


Quelle:
Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 1. Teil, Leipzig 1798, S. 246-251.
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