[118] Operment, Auripigmentum.

Beim Gehen im Freien ein starker Taumel im ganzen Kopfe, wie von Trunkenheit (n. 51/2 St.) [Lhr. a.a.O.]

Betäubung des ganzen Kopfs; es fielen ihm zu viel Nebensachen ein (n. 81/4 St.) [Lhr. a.a.O.]

Pochende Stiche an der rechten Stirngegend (n. 21/2 St.) [Lhr. a.a.O.]

Nadelstiche äusserlich an der rechten Stirngegend (n. 5 St.) [Lhr. a.a.O.]

5. Beim Streichen der Kopfhaare des Hinterhauptes, ein Spannungsgefühl hinter dem rechten Ohre, als wenn etwas hinter dem Ohre stäke, was das Ohr vordrücke (n. 11/2 St.) [Lhr. a.a.O.]

Augenbutter in den Augenwinkeln (n.33 St.) [Lhr. a.a.O.]

Beim Kauen der Speisen schmerzten die Zähne, als wenn sie los wären (n. 5 St.) [Lhr. a.a.O.]

Mittags nach dem Essen heftige Uebelkeit (n. 51/4 St.) [Lhr. a.a.O.]

Früh beim Erwachen heftiges Leibschneiden, wie von Erkältung (n. 25 St.) [Lhr. a.a.O.]

10. Nadelstiche von innen heraus in der rechten Brustseite (n. 6 St.) [Lhr. a.a.O.]

Abends beim Einschlafen ein Schreck, als wenn er aus dem Bette fiele (n. 18 St.) [Lhr. a.a.O.][118]

Quelle:
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 2, Dresden, Leipzig 31833, S. 118-119.
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